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Psychotherapie-Thema > Emotionaler Missbrauch
in Tirol


Unter emotionalem Missbrauch versteht man Verhaltensweisen, die einem anderen emotional Schaden zufügen. Dazu zählen zum Beispiel Entwertung, Verspottung, Liebesentzug sowie das Nicht-reagieren auf emotionale Äußerungen, aber auch übermäßige Kontrolle, Verwöhnung und Manipulation oder das Drängen in eine das Kind überfordernde Rolle (Partnerersatz). Im weiteren Sinne kann auch unberechenbares und ängstigendes Verhalten der Eltern eine große Belastung darstellen.
Psychotherapeut*innen unterstützen Sie bei der Aufarbeitung von emotionalem Missbrauch und helfen Ihnen, Ihr Selbstwertgefühl zu stabilisieren.
Keywords: emotionaler Missbrauch, Missbrauch, Entwertung

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 Psychotherapeut*innen in Tirol (19)

Lindner Valerie

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Konzentrative Bewegungstherapie)
6114 Kolsass, Rettenbergstraße 30b
Im Zentrum meiner Arbeit steht der Mensch und sein Gewordensein. Mein Ansatz ist ein ganzheitlicher. Die Methode meiner Wahl - KBT - sieht den Körper als Ort allen psychischen Geschehens. Vieles an Lebenserfahrung, zahlreiche Ausbildungen in verschiedenen Bereichen und eine grundlegende Neugierde am Leben und seinem Sinn unterstützen mein Arbeiten. Ich freue mich darauf, Sie ein Stück auf Ihrem Weg zu begleiten. Mein Name ist Valerie Lindner, ich bin Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervison, Lebens- und Sozialberaterin, Sexualtherapeutin und Bergwanderführerin.

Sager Sylvia, MSc

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Integrative Therapie)
6460 Imst, Bundesstraße 3
Ich beschreibe Psychotherapie gerne als eine gemeinsame Wanderung . Wir machen uns gemeinsam auf die Suche, wo die Reise hingeht und wie wir sie beschreiten. In der Integrativen Therapie können - sollten uns die Worte fehlen - kreative Wege unser Blickfeld erweitern.

Amplatz Iris, Dipl. Ing.

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Personzentrierte Psychotherapie)
6020 Innsbruck, Höttinger Gasse 16
In einem von Glaubwürdigkeit, Achtung und Verstehen geprägten Klima wird Starrheit zu Beweglichkeit, statisches Beharren zu Entwicklung, Abhängigkeit zu Autonomie, Vorhersagbarkeit zu spontaner Kreativität, Abwehrhaltung zu Selbstannahme und Selbstverwirklichung. (frei nach Carl Rogers)

... und weitere 16 Psychotherapeut*innen

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Wiener Netzwerk gegen sexuelle Gewalt an Mädchen, Buben und Jugendlichen

Bereits 1989 schlossen sich erstmals Wiener Einrichtungen zusammen, die auf die Arbeit mit sexuellem Missbrauch spezialisiert waren. Ursprünglich als Möglichkeit gedacht, ein Forum für fachlichen Austausch und breite Zusammenarbeit zu schaffen, entwickelte sich daraus
das heutige Wiener Netzwerk
eine multiprofessionelle Plattform mit VertreterInnen von über 20 spezialisierten Einrichtungen – sowohl öffentlicher Träger (Jugendwohlfahrt, Schule, Polizei) als auch privater Vereine.

Das Wiener Netzwerk versteht sich als

- Multiplikator für ProfessionistInnen verschiedenster Berufsgruppen
- Gesprächsforum und ExpertInnenpool für Diskussionen, Kongresse, Fortbildungen
- gesellschaftspolitische Plattform für Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying.

Die intensive Kooperation der verschiedenen Einrichtungen ermöglicht effiziente Arbeit in allen Bereichen der Prävention, des Opferschutzes, der Familienhilfe und der Tätertherapie.
Damit werden notwendige Rahmenbedingungen im Umgang mit sexuellem Missbrauch geschaffen und hohe Qualitätsstandards, für alle Unterstützungsangebote an die Betroffenen und deren Familie, gesichert.

wienernetzwerk.at

Frauennotrufe

Bei Frauennotrufe handelt es sich um Beratungsstellungen für Frauen, die Gewalt und sexuellen Missbrauch erfahren. Betroffene können sich an diese Frauennotrufe wenden, wenn sie Hilfe und Beratung benötigen.
www.feminy.de/frauennotrufe/

gut begleitet - Frühe Hilfen Wien

" [...] Die Geburt eines Kindes ist fast immer ein freudiges Ereignis, bringt jedoch auch einige Herausforderungen mit sich. Vor allem Mütter und Väter in finanziell, gesundheitlich oder sozial belasteten Situationen können schnell mit der neuen Situation überfordert sein. Frühe Hilfen setzen, wie der Name schon sagt, frühzeitig an und helfen, Belastungsfaktoren zu reduzieren und Traumatisierungen sowie Entwicklungsverzögerungen zu verhindern. Sie sind ein wichtiges Angebot zur umfassenden Gesundheitsförderung und wirken präventiv gegen Vernachlässigung, Missbrauch und Gewalt."
www.die-moewe.at/de/fr%C3%BChe-hilfen-wien

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