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Psychotherapie-Thema > Trauma / Belastungsstörungen

Als Trauma wird jede psychische Belastung oder Verletzung bezeichnet, die die Belastungsgrenzen eines Menschen übersteigt. Traumatische Ereignisse können beispielsweise Naturkatastrophen, Geiselnahmen, Vergewaltigungen oder Unfälle mit drohenden ernsthaften Verletzungen sein. Posttraumatische Belastungsstörungen sind verzögerte psychische Reaktionen auf ein Trauma, die zum Beispiel durch wiederholtes Wiedererleben der traumatischen Situation (Flashbacks) gekennzeichnet sind.
Psychotherapeut*innen unterstützen Menschen bei der Verarbeitung eines Traumas und der Überwindung einer posttraumatischen Belastungsstörung durch spezialisierte traumatherapeutische Methoden.
Keywords: Trauma, PTBS, Belastungsstörung, Flashback, traumatisches Ereignis, EMDR, PITT, Brainspotting, Focusing, Somatic Experiencing, NARM

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 Psychotherapeut*innen (2448)

Wenger-Oehn Gerlinde

Psychotherapeutin (Humanistische Therapie / Existenzanalyse)
1020 Wien, Bruno-Marek-Allee 21/2
Jeder von uns durchläuft Zeit seines Lebens schwierige Abschnitte und Krisen. Wir wissen oftmals nicht weiter, die alten Bewältigungsmaßnahmen greifen nicht mehr.
Hier möchte ich Sie gerne auffordern mutig zu sein und sich Hilfe zu holen. Viele meinen, dass sie schwach sind, weil sie Hilfe brauchen, aber eigentlich zeigt es von Stärke sich helfen zu lassen.
Gerne würde ich diese schwierigen Lebensabschnitte mit Ihnen gehen, ich biete Ihnen professionelle und einfühlsame Begleitung und Unterstützung in einem geschützten Rahmen an. Wagen Sie diesen Schritt, es ist ein Schritt zur Heilung.

Aigner-Murhammer Astrid, Mag., MA

Psychotherapeutin (Systemische Therapie / Systemische Familientherapie)
5580 Tamsweg, Ottingweg 85
3701 Großweikersdorf, An der Brandstätte 19
Schwerpunkte: Angst & Panikattacken, Traumatisierung, Essstörung, Burnout & Depressionen, Psychosomat. Erkrankungen. Auch im Hunde gestützten Setting

Menghini Andrea, Mag.a

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Humanistische Therapie / Existenzanalyse)
1020 Wien, Czerningasse 14/2
Gerne biete ich Ihnen einen geschützten Raum, in dem wir gemeinsam Ihre Themen erkunden können. Dabei verbinde ich Methoden der Existenzanalyse mit achtsamer Körperwahrnehmung und behutsamer Traumaintegration. Mein beruflicher psychosozialer Weg ist von einer tiefen Verbundenheit zu Menschen und ihren individuellen Lebensgeschichten geprägt. Es ist mir ein zentrales Anliegen, Sie in herausfordernden Lebensphasen einfühlsam und professionell zu begleiten. Ich freue mich, Sie in meiner Praxis in der Czerningasse – nur wenige Gehminuten vom Praterstern entfernt – begrüßen zu dürfen.

... und weitere 2445 Psychotherapeut*innen

 Links (11)


i-Borderline

Ich bin eine Frau mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPD) und habe es satt aufgrund von Narben oder Diagnosen stigmatisiert zu werden. Diese Webseite ist mein Herzensprojekt, um Entstigmatisierung und Aufkärung im Bereich psychischer Krankheiten voranzutreiben. Es ist möglich, von traumatischen Erfahrungen zu heilen und zu lernen mit BPD zu leben - auf meiner Seite zeige ich, was mir half.
www.i-borderline.at

die Boje - Ambulatorium für Kinder und Jugendliche in Krisensituationen

Die Boje ist ein Team qualifizierter und erfahrener Fachleute, bei dem die Opfer traumatischer Ereignisse auf ambulanter Basis die notwendige Akutbetreuung erhalten.
www.die-boje.at

Frühe Hilfen

"Unter "Frühen Hilfen" verstehen wir ein Gesamtkonzept von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung bzw. gezielten Frühintervention in Schwangerschaft und früher Kindheit, das die Ressourcen und Belastungen von Familien in spezifischen Lebenslagen berücksichtigt.

Ein zentrales Element von Frühen Hilfen ist die bereichs- und berufsgruppenübergreifende Vernetzung von vielfältigen Ansätzen, Angeboten, Strukturen und Akteur/inn/en in allen relevanten Politik- und Praxisfeldern [...]

„Frühe Hilfen“ zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten und Gesundheitschancen von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen „Frühe Hilfen“ insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Elternkompetenzen von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Sie zielen des Weiteren auf eine Verhinderung bzw. Reduktion von Entwicklungsstörungen, -verzögerungen und Krankheiten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe."

www.fruehehilfen.at
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