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Psychotherapie-Thema > Trauma / Belastungsstörungen

Als Trauma wird jede psychische Belastung oder Verletzung bezeichnet, die die Belastungsgrenzen eines Menschen übersteigt. Traumatische Ereignisse können beispielsweise Naturkatastrophen, Geiselnahmen, Vergewaltigungen oder Unfälle mit drohenden ernsthaften Verletzungen sein. Posttraumatische Belastungsstörungen sind verzögerte psychische Reaktionen auf ein Trauma, die zum Beispiel durch wiederholtes Wiedererleben der traumatischen Situation (Flashbacks) gekennzeichnet sind.
Psychotherapeut*innen unterstützen Menschen bei der Verarbeitung eines Traumas und der Überwindung einer posttraumatischen Belastungsstörung durch spezialisierte traumatherapeutische Methoden.
Keywords: Trauma, PTBS, Belastungsstörung, Flashback, traumatisches Ereignis, EMDR, PITT, Brainspotting, Focusing, Somatic Experiencing, NARM

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 Psychotherapeut*innen (2359)

Reichholf Sabine, MSc

Psychotherapeutin (Humanistische Therapie / Integrative Therapie)
4020 Linz, Stelzhamerstraße 2
4600 Wels, Dr.-Schauer-Straße 26
- „Entweder wir finden einen Weg, oder wir machen einen. (Hannibal)
- Für jedes Problem - auch wenn es nicht immer so erscheint - gibt es Lösungen.
- Gemeinsam mit Ihnen mache ich mich auf die Suche nach diesen Lösungen.
- Ich biete Ihnen in der Therapie einen sicheren Ort, an dem höchste Vertraulichkeit, Achtsamkeit und Wertschätzung oberste Priorität haben.
- Eine gute Psychotherapie dauert so kurz wie möglich, aber so lang wie nötig.

Newald Peter, Mag.

Psychotherapeut (Systemische Therapie / Systemische Familientherapie)
1080 Wien, Wickenburggasse 15
Wenn Stress oder Belastungen aus beruflichen oder privaten Umfeld zu groß werden, kann es sinnvoll sein sich Unterstützung zu holen. Der therapeutische Prozess ermöglicht konstruktive Veränderungen sogar unter schwierigen Umständen.
Im sicheren Praxisraum können Sie die Themen ansprechen, die Ihnen wirklich wichtig sind.
Ich biete resourcenorientierte, individuelle Begleitung in Form von Psychotherapie, Coaching und Beratung an.
Neben der live-Sitzungen in der Praxis gibt es auf Wunsch die Möglichkeit für online-Therapie oder Hausbesuche.

Weigl Daniel, MMag.

Psychotherapeut (Verhaltenstherapie)
1100 Wien, Alfred-Adler-Straße 11/2/21
Hallo!
Ich bin für Sie da, wenn Sie im Leben anstehen.
In unserer humor- und vertrauensvollen Zusammenarbeit beginnen wir damit, Ihr Problem zu verstehen und Lösungsmöglichkeiten zu entwerfen. Dazu wählen wir aus einem breiten Angebot an wissenschaftlich basierten Methoden, die alle Ebenen des menschlichen Seins umfassen - Verstand, Gefühl, Körper und Handlung.
Ziel der Therapie ist immer das Erreichen Ihrer konkreten Ziele im Leben - ich stehe Ihnen bei der Umsetzung zur Seite, feuere Sie an und unterstütze bei Schwierigkeiten.
Veränderung ist möglich!

... und weitere 2356 Psychotherapeut*innen

 Links (11)


Erste Klinisch-Psychologische Ambulanz des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP)

In der Ersten klinisch-psychologischen Ambulanz des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) finden Menschen mit psychosozialen Belastungen rasche Hilfe und Begleitung. Die klinisch-psychologische Behandlung kann sowohl von erwachsenen Einzelpersonen als auch von Paaren in Anspruch genommen werden. Der Behandlungszeitraum richtet sich je nach Fragestellung und dauert im Durchschnitt ca. 10 Stunden.
www.psychologie-ambulanz.at

Projekt RESET

RESET setzt gezielt auf die individuelle emotionale Stärkung Gewaltbetroffener. Ziel ist es, mehr als 700 Teilnehmer:innen mit 6.540 Stunden in Einzel- und Gruppensettings neue Handlungsmöglichkeiten zu erschließen. Im Rahmen des Programms werden in allen Bundesländern durch die Projektgemeinschaft NIPE plus neue psychotherapeutisch und psychologisch angeleitete Angebote für Geflüchtete und andere Zuwander:innen geschaffen. Im Zentrum stehen dabei Stressmanagement und Emotionsregulation als essenzielle Barrieren gegen eine Weitergabe selbst erlittener Gewalt.
projektreset.at

Frühe Hilfen

"Unter "Frühen Hilfen" verstehen wir ein Gesamtkonzept von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung bzw. gezielten Frühintervention in Schwangerschaft und früher Kindheit, das die Ressourcen und Belastungen von Familien in spezifischen Lebenslagen berücksichtigt.

Ein zentrales Element von Frühen Hilfen ist die bereichs- und berufsgruppenübergreifende Vernetzung von vielfältigen Ansätzen, Angeboten, Strukturen und Akteur/inn/en in allen relevanten Politik- und Praxisfeldern [...]

„Frühe Hilfen“ zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten und Gesundheitschancen von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen „Frühe Hilfen“ insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Elternkompetenzen von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Sie zielen des Weiteren auf eine Verhinderung bzw. Reduktion von Entwicklungsstörungen, -verzögerungen und Krankheiten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe."

www.fruehehilfen.at

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