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Der Welttag der Suizidprävention soll das Bewusstsein für Suizid und die Bedeutung der Prävention stärken.

Wien (OTS) - Es ist großartig, wieviel für Vorsorge und Kompetenzvermittlung zu Themen wie Verkehrssicherheit oder Zahnprophylaxe, besonders für Kinder und Jugendliche, getan wird. Am heutigen Tag der Suizidprävention müssen wir leider zur Kenntnis nehmen, dass in diesem Bereich, besonders bei Kindern und Jugendlichen, zu wenig unternommen wird, obwohl die Zahl der Suizidtodesopfer dreimal so hoch wie jene der Verkehrstoten ist. Suizid als Todesursache, besonders bei jungen Menschen, steigt seit 2020 und stellt eine der häufigsten Todesursachen dar.

Der Welttag der Suizidprävention soll das Bewusstsein für Suizid und die Bedeutung der Prävention stärken. Studien und Erfahrung lehren uns, dass das Ansprechen von schwierigen Themen eine der wichtigsten Präventionsmaßnahmen ist. „Es muss endlich zu einer Enttabuisierung in der Gesellschaft kommen. Gespräche über das eigene psychische Wohlbefinden und die eigenen psychischen Probleme dürfen nicht länger von Angst und Scham begleitet sein“, appeliert ÖBVP-Präsidiumsmitglied Ines Gstrein.

Nehmen wir den Appell ernst, den die Opferzahlen an uns richten!

Dafür bedarf es finanzieller Mittel, eines klaren politischen Willens und eines Auftrags. Gerade jetzt, wenige Wochen vor einer neuen Regierungsbildung, empfehlen wir als Berufsvertretung der Psychotherapeut:innen die Senkung der Suizidzahlen als klare Zielsetzung in ein neues Regierungsprogramm aufzunehmen und ihr Priorität, finanzielle Mittel und klare Verantwortlichkeiten zu geben.

Bis zu dieser Umsetzung müssen bereits bestehende Angebote, wie beispielsweise das ÖBVP-Projekt „fit4SCHOOL - Psychotherapeutische Beratung in der Schule“ ausgebaut werden. Schulpsychotherapeut:innen sind als Teil des Schulsupportpersonals an fixen Tagen in der Schule und sind Ansprechperson für Schüler:innen, Eltern und Lehrpersonen. Gerade wenn Suizidgedanken überhand nehmen ist es wichtig, rasch und direkt Hilfe und Unterstützung zu bekommen. ...
Quelle: OTS0151 am 10.09.2024 15:11 Uhr
 
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Zitat: www.osttirol-heute.at, 10. September 2024 um 08:56 Uhr

»[...] Zum Weltsuizidpräventionstag machen Länder, Kirche und Caritas in Österreich auf ihre Beratungsangebote aufmerksam. Ihr gemeinsamer Ansatz: Egal ob telefonisch oder online, Betroffenen soll niederschwellig und anonym geholfen werden, da es vielen schwerfällt, um Unterstützung zu bitten [...]»

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.osttirol-heute.at am 10.09.2024 08:56 Uhr
 
Zeitungs-Artikel

»[...] Die psychische Gesundheit von Leistungssportler:innen ist in den vergangenen Jahren zunehmend in den Fokus geraten.[...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at am 09.09.2024
 

»Stadt Wien schafft neue Kapazitäten für 600 junge Patient*innen pro Jahr [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz Wien am 09.09.2024
 
Eröffnung Jugendliche Kinder Pressemeldung

»Welttag der Suizidprävention am 10. September

Graz (7. September 2024).- Auch wenn die Gesamtzahl der Selbsttötungen zurückgeht, liegt Österreich noch immer über dem europäischen Durchschnitt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at am 07.09.2024
 
Pressemeldung

Zitat: www.wienerzeitung.at

»Die 20-jährige Marie erzählt, wie ihr Psychotherapie und ihr Hund Scotty geholfen haben. Sie schildert aber auch, vor welchen Hürden junge Menschen mit psychischen Erkrankungen in Österreich stehen. [...]«

Den gesamten Artikel, sowie den Podcast, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wienerzeitung.at am 05.09.2024
 
Podcast Zeitungs-Artikel

»Das gerade anlaufende Schuljahr 2024/25 soll an österreichischen Schulen im besonderen Zeichen der Stärkung der mentalen Gesundheit stehen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kathpress.at am 03.09.2024 11:00 Uhr
 
Pressemeldung Schule

Wien (OTS) -

Im Zuge der heutigen Pressekonferenz zum Schulstart 2024/2025 unter dem Jahresschwerpunkt „Hinschauen statt Wegschauen“ hat Bildungsminister Martin Polaschek mit ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid und Thomas Maximiuk vom Hauptverband katholischer Elternvereine verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung im Lebensraum Schule vorgestellt.

Neben der Fortführung des Schwerpunkts in der Leseförderung und dem Ausbau der Deutschförderung wird die Mentale Gesundheit in den Mittelpunkt gestellt. „Das Thema psychische Gesundheit - Mental Health - in den Mittelpunkt zu stellen, ist oberstes Gebot. Es ist klar, Gesundheit kostet Geld, aber Krankheit kostet das Leben.“ stellt Barbara Haid fest.

Derzeit leben in Österreich ca. 1,7 Millionen Menschen unter 20 Jahren, davon 1,1 Millionen Schüler:innen. Rund 24 % dieser jungen Menschen haben mit psychischen Problemen zu kämpfen. Die Ursachen dafür sind divers. Das Groß-Werden in einer unsicher gewordenen Welt ist mehr als herausfordernd. Die Nachwirkungen der Coronapandemie, Kriege der jüngsten Gegenwart, die Teuerung und die Klimakrise sind Herausforderungen mit denen Kinder und Jugendliche zurechtkommen müssen. Aber auch die gesellschaftlichen Anforderungen, der Leistungsdruck, die Erwartungen von außen, sowie innerhalb der Peergroup und an sich selbst haben sich verändert. „Höher, schneller, weiter - das geht sich irgendwann nicht mehr aus“ sagt Haid.

Nicht zuletzt die sozialen Medien haben einen massiven Einfluss auf die Gesundheit von Menschen, vor allem auf die Gesundheit von jungen Menschen. Generell sinken Belastbarkeit und Stressakzeptanz. Auf der anderen Seite steigt die Reizbarkeit und Depression, Aggression, Gewaltbereitschaft nicht selten in Form von Mobbing und Ausgrenzung greifen mehr und mehr um sich. All das macht auch vor dem Lebensraum Schule nicht Halt. „Dass Bildungsminister Martin Polaschek den Schwerpunkt für das kommende Schuljahr unter das Thema „Hinschauen statt Wegschauen“ stellt, wird von Seiten des ÖBVP sehr begrüßt“ sagt Barbara Haid. ...
Quelle: OTS0168 am 02.09.2024 15:29 Uhr
 
Pressemeldung Schule

Zitat: noe.orf.at

»Die Schule wird für Kinder und Jugendliche immer mehr zum Problem, warnt die Caritas. Denn Schulstress führe bei Kindern zunehmend zu psychischen Belastungen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noe.orf.at am 02.09.2024 08:21 Uhr
 
Internet

Zitat: oe1.orf.at

»[...] Der Kloß im Hals, das gebrochene Herz, die hochkommende Galle oder all die Dinge, die einem so im Magen liegen - die Alltagssprache beschreibt, dass Körper und Psyche nicht zu trennen sind. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 29.08.2024 16:05 Uhr
 
Radio-Sendung


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