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Psychotherapie-Thema > Alkoholismus

Alkoholabhängigkeit besteht dann, wenn der Konsum von alkoholischen Getränken für Betroffene einen immer größeren Raum im alltäglichen Leben einnimmt und darüber allmählich familiäre und berufliche Pflichten vernachlässigt werden. Es kommt dadurch in weiterer Folge zu psychosozialen und körperlichen Schäden.
Psychotherapie kann dazu beitrage, die Ursachen für die Alkoholsucht aufzudecken und neue, bessere Lösungen für zugrundeliegende Konflikte zu finden. Für eine erfolgreiche Psychotherapie ist vorab häufig ein stationärer Alkoholentzug notwendig.
Keywords: Alkoholabhängigkeit, Alkoholismus, Alkoholentzug

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 Psychotherapeut*innen (402)

Klingersberger Stefan, B.A.

Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision (Humanistische Therapie / Personzentrierte Psychotherapie)
1180 Wien, Staudgasse 47/4
1060 Wien, Mariahilfer Straße 89a/19
Psychische Belastungen werden oft als besonders beschwerlich erlebt. Psychotherapie kann dabei nachweislich eine erleichternde, heilende und lindernde Wirkung entfalten. Sie kann Leiden mindern und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Sie fördert die persönliche Entwicklung und wirkt dadurch auch präventiv.
Auch ohne akute psychische Probleme taucht im Leben immer wieder der Wunsch nach Veränderung auf. Professionelle Unterstützung kann dann sehr hilfreich sein. Ich begleite Menschen gerne bei ihren Veränderungsprozessen und nehme dabei eine offenherzige, zugewandte und ehrliche Haltung ein.

Ibitz Robert, Mag.

Psychotherapeut (Humanistische Therapie / Integrative Gestalttherapie)
1020 Wien, Wohlmutstraße 19-21/35
Ich begleite Sie gerne psychotherapeutisch in schwierigen Lebenssituationen, bei psychischer Not, beim Bearbeiten von Lebensthemen, wenn Ihnen auffällt, dass Sie immer wieder in ähnliche Situationen, an ähnliche Menschen geraten. Beim Wunsch nach Veränderung, nach Klärung unterstütze ich Sie gerne.
Im Arbeitskontext, für Einzelpersonen und Teams in schwierigen Situationen wie z. B. stark gefordert sein durch Arbeit, schwierige Teamsituationen, Umbrüchen etc. biete ich Begleitung und Bearbeitung der Anliegen in geschütztem und sicherem Rahmen an. Schwieriges anzusprechen wird leichter möglich.

Blechinger Angela, Mag. Dr.

Psychotherapeutin
5020 Salzburg, Ernest-Thun-Straße 12
Sie sind deprimiert, schlafen schlecht, leiden an Angst/Panikzuständen? Sie fühlen sich durch Ihre Arbeit ausgelaugt, werden von Kollegen gemobbt? Ihre Familie überfordert Sie? Sie haben eine heimliche Beziehung? Trinken/Rauchen Sie zu viel? Leiden Sie an Zwangshandlungen? Führen Sie Ihr Leben im Internet? Leiden Sie an Gewichtsproblemen, Essattacken/Erbrechen? Sie wollen Ihr Leben verändern und wissen nicht, wie Sie das anfangen sollen? Überlegen Sie einen Berufswechsel? Betrauern Sie den Tod eines Menschen/Tieres? Wenn etwas davon auf Sie zutrifft:
Rufen Sie mich an. Psychotherapie hilft.

... und weitere 399 Psychotherapeut*innen

 Links (5)


Alkohol. Leben können.

Auf der Plattform www.alkohol.at finden sich Informationen zum Programm "Alkohol. Leben können.", das auf enge Zusammenarbeit spezialisierter Einrichtungen zur Behandlung von Alkoholsucht setzt. Das Regionale Kompetenzzentrum (rKomz) dient als erste Anlaufstelle für Menschen mit problematischem Alkoholkonsum. Das Angebot dort umfasst niederschwellige Beratung, die Entwicklung eines individuellen Therapieplans sowie die Vermittlung in passende Betreuungseinrichtungen.
www.alkohol.at

Institut für Frauen- und Männergesundheit

Das Institut für Frauen- und Männergesundheit hat es sich zur Aufgabe gemacht, gesundheitsbewusste Lebensstile von Frauen und Männern zu unterstützen.
fem-men.at

Anton Proksch Institut - Therapiezentrum zur Behandlung von Abhängigkeiten

Das Anton Proksch Institut wurde 1956 als «Stiftung Genesungsheim Kalksburg» unter der Schirmherrschaft des damaligen Sozialministers Anton Proksch gegründet und wird als Sonderkrankenhaus für Abhängige geführt.
www.api.or.at

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 Geschichten aus dem Leben

Alkoholsucht
Angefangen hatte alles damit, dass aus ein oder zwei Bier nach Feierabend eine ständige Gewohnheit geworden war. Zuerst hatte ich noch getrunken, um mich zu entspannen oder für irgendetwas zu „belohnen“. Und bald schon wurde alles, womit ich Stress oder ein Problem hatte, mit Alkohol weggespült ......› Weiterlesen




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