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Psychotherapie-Thema > Trauma / Belastungsstörungen

Als Trauma wird jede psychische Belastung oder Verletzung bezeichnet, die die Belastungsgrenzen eines Menschen übersteigt. Traumatische Ereignisse können beispielsweise Naturkatastrophen, Geiselnahmen, Vergewaltigungen oder Unfälle mit drohenden ernsthaften Verletzungen sein. Posttraumatische Belastungsstörungen sind verzögerte psychische Reaktionen auf ein Trauma, die zum Beispiel durch wiederholtes Wiedererleben der traumatischen Situation (Flashbacks) gekennzeichnet sind.
Psychotherapeut*innen unterstützen Menschen bei der Verarbeitung eines Traumas und der Überwindung einer posttraumatischen Belastungsstörung durch spezialisierte traumatherapeutische Methoden.
Keywords: Trauma, PTBS, Belastungsstörung, Flashback, traumatisches Ereignis, EMDR, PITT, Brainspotting, Focusing, Somatic Experiencing, NARM

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gut begleitet - Frühe Hilfen Wien

" [...] Die Geburt eines Kindes ist fast immer ein freudiges Ereignis, bringt jedoch auch einige Herausforderungen mit sich. Vor allem Mütter und Väter in finanziell, gesundheitlich oder sozial belasteten Situationen können schnell mit der neuen Situation überfordert sein. Frühe Hilfen setzen, wie der Name schon sagt, frühzeitig an und helfen, Belastungsfaktoren zu reduzieren und Traumatisierungen sowie Entwicklungsverzögerungen zu verhindern. Sie sind ein wichtiges Angebot zur umfassenden Gesundheitsförderung und wirken präventiv gegen Vernachlässigung, Missbrauch und Gewalt."
www.die-moewe.at/de/fr%C3%BChe-hilfen-wien

Erste Klinisch-Psychologische Ambulanz des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP)

In der Ersten klinisch-psychologischen Ambulanz des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) finden Menschen mit psychosozialen Belastungen rasche Hilfe und Begleitung. Die klinisch-psychologische Behandlung kann sowohl von erwachsenen Einzelpersonen als auch von Paaren in Anspruch genommen werden. Der Behandlungszeitraum richtet sich je nach Fragestellung und dauert im Durchschnitt ca. 10 Stunden.
www.psychologie-ambulanz.at

Projekt RESET

RESET setzt gezielt auf die individuelle emotionale Stärkung Gewaltbetroffener. Ziel ist es, mehr als 700 Teilnehmer:innen mit 6.540 Stunden in Einzel- und Gruppensettings neue Handlungsmöglichkeiten zu erschließen. Im Rahmen des Programms werden in allen Bundesländern durch die Projektgemeinschaft NIPE plus neue psychotherapeutisch und psychologisch angeleitete Angebote für Geflüchtete und andere Zuwander:innen geschaffen. Im Zentrum stehen dabei Stressmanagement und Emotionsregulation als essenzielle Barrieren gegen eine Weitergabe selbst erlittener Gewalt.
projektreset.at

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