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Psychotherapie-Thema > Körperorientierter Ansatz

Der Körperorientierte Ansatz behandelt die psychischen und körperlichen Dimensionen menschlichen Erlebens als gleichwertig. Es wird angenommen, dass Körper und Psyche eine nicht trennbare Einheit bilden. Körperorientierte Ansätze sind in der Regel humanistisch oder tiefenpsychologisch orientiert und nutzen die Körperwahrnehmung als Möglichkeit, unbewusste psychische Prozesse aufzudecken, also ins Bewusstsein zu bringen.
Psychotherapeut*innen, die mit dem Körperorientierten Ansatz arbeiten, beziehen die Körperwahrnehmung in ihre Arbeit mit ein, um unbewusste psychische Prozesse ins Bewusstsein zu bringen und neue Ausdrucksweisen zu ermöglichen.
Keywords: körperorientierter Ansatz, Körperpsychotherapie, Körpertherapie, Körperwahrnehmung

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 Psychotherapeut*innen (362)

Zobl Anneliese, MMag., MBA

Psychotherapeutin (Systemische Therapie / Systemische Familientherapie)
1030 Wien, Rechte Bahngasse 28/8
Veränderungen gehen gerne in Begleitung.
In meine Praxis kommen Menschen in Lebenskrisen, mit Ängsten und Depression oder Burnout, aber auch Menschen mit diagnostizierten Störungen wie Borderline oder Asperger-Autismus. Es geht um schwierige Beziehungen oder um Aufarbeitung der Familiengeschichte, um Trauerarbeit oder Konfliktbewältigung, um Umgang mit Überforderung - kurz, um Blockaden, die das Leben schwer machen.
Jahrelange Erfahrung in Wirtschaft und Spiritualität (Zen), in Begleitung junger Erwachsener und Erwachsene jeden Alters sind die Basis meiner systemischen Praxis.

Jurkovic Brandauer Natalija

Psychotherapeutin (Humanistische Therapie / Gestalttheoretische Psychotherapie)
1180 Wien, Martinstraße 5/22
Gute Beziehungen sind wichtig für unsere seelische, geistige und körperliche Gesundheit. Beziehungen nähren uns, lassen uns hungern, befeuern unsere Stimmung und lassen uns oft verzweifeln. Sie prägen unser Leben. Gestalten wir sie!

Petrova Yoanna, BA

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Humanistische Therapie / Integrative Therapie)
1010 Wien, Ebendorferstraße 10/6b
„Das seltsame Paradoxon ist, dass, wenn ich mich so akzeptiere wie ich bin, ich die Möglichkeit erlange, mich zu verändern.“ - Carl R. Rogers
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Um den eignen Platz in der Welt zu finden, muss man bei sich ankommen können – nicht so leicht in einer Gesellschaft, die viele Ansprüche zu haben scheint. Sich selbst verstehen zu wollen und Veränderungen zulassen zu können, sehe ich als Voraussetzung für ein gesundes persönliches Wachstum. Die Welt wirkt weniger beängstigend, wenn man sich in seinem Inneren sicher und zu Hause fühlt.

... und weitere 359 Psychotherapeut*innen



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