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85 News gefunden


Zitat: www.sn.at

»Ab 2026 soll es eine Psychotherapieausbildung an den öffentlichen Unis geben, 500 Master-Studienplätze sind geplant. Die neue Ausbildung soll laut Plan der scheidenden schwarz-grünen Regierung nicht nur für mehr akademische Qualität sorgen. [...]«

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Quelle: www.sn.at am 11.01.2025 05:06 Uhr
Ausbildung Zeitungs-Artikel

Zitat: nachrichten.at

»500 zusätzliche Psychotherapeutinnen und –therapeuten sollen in Österreich künftig zur Verfügung stehen. Möglich wird das durch eine Reform des Psychotherapiegesetzes, die auch die Ausbildung neu regelt. [...]«

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Quelle: nachrichten.at am 08.01.2025 09:00 Uhr
Ausbildung Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Am 1. Jänner 2025 tritt der Großteil der Bestimmungen des Psychotherapiegesetzes 2024 in Kraft, die im Gesetz enthaltene Neu-Regelung der Psychotherapieausbildung ab Oktober 2026. Das Gesetz sieht insgesamt 500 Masterstudienplätze an öffentlichen Universitäten an den Standorten Wien, Krems, Linz, Salzburg, Innsbruck, Graz und Klagenfurt vor. „Damit wird die lange Forderung unserer Berufsgruppe nach einem Studium der Psychotherapie endlich umgesetzt,“ resümiert ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid. Universitätslehrgänge und Studien an Privatuniversitäten werden weiterbestehen, auch Fachhochschulen dürfen Masterstudien umsetzen.

Zusätzlich zu den neuen Ausbildungsregelungen sind die Berufspflichten, die Fort- und Weiterbildung sowie das Beschwerdemanagement und damit wesentliche Bausteine des Qualitätsmanagements innerhalb der Psychotherapie gesetzlich neu geregelt. Der ÖBVP konnte sich in weiten Bereichen der Gesetzesausarbeitung einbringen. „Das neu geschaffene Gremium für Berufsangelegenheiten hat zwar noch nicht den vom ÖBVP geforderten öffentlich-rechtlichen Status, wir werden aber mit dieser nunmehr gesetzlich geregelten Beratungsfunktion bezüglich der psychotherapeutischen Versorgung im niedergelassenen und im institutionellen Bereich aktiv mitwirken,“ zeigt sich Barbara Haid optimistisch.

Die Prämisse des ÖBVP war und ist es, die Interessen der Berufskolleg:innen in den niedergelassenen Praxen, in den Institutionen und Einrichtungen, in der Lehre sowie die Interessen der Auszubildenden zukunftsorientiert wahrzunehmen. Patient: innen-freundliche Zugänge zur Psychotherapie sowie gute Rahmenbedingungen für Psychotherapeut:innen sind dem ÖBVP ein zentrales Anliegen. „Zur Umsetzung dieser Ziele braucht es ein mutiges Nachdenken und Handeln von Politik, Sozialversicherung, Betroffenenvertretungen und unserer Berufsgruppe!“ fordert Barbara Haid.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW. ...
Quelle: OTS0017 am 20.12.2024 08:56 Uhr
Ausbildung Gesetz Pressemeldung

Zitat: www.plus.ac.at

»Am 17. Oktober 2024 wurde die Universitätsambulanz für Psychotherapie feierlich eröffnet. [...]«

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Quelle: www.plus.ac.at am 21.10.2024
Ausbildung Eröffnung Internet

»Mit veränderten Eigentumsverhältnissen sollen für die Bertha von Suttner Universität neue Chancen und Synergien entstehen. Auch das aktuelle, positive Ergebnis der offiziellen Akkreditierung für die St. Pöltner Privatuniversität liegt vor. [...]«

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Quelle: st-poelten.at am 20.09.2024 12:52 Uhr
Ausbildung Pressemeldung

Zitat: www.sn.at

»2026 startet der Master für Psychotherapie. Zehn Unis rittern um 500 Plätze. [...]«

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Quelle: www.sn.at am 25.07.2024 08:50 Uhr
Ausbildung Zeitungs-Artikel

Zitat: www.krone.at

»Das neue Psychotherapie-Studium muss nach Graz – das fordern sowohl Vertreter aus der Branche als auch die Universitäten. Doch nun wächst die Sorge, der Süden Österreichs könnte bei den Verhandlungen leer ausgehen. [...]«

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Quelle: www.krone.at am 21.06.2024 07:00 Uhr
Ausbildung Zeitungs-Artikel

Wichtiger politischer Schritt zur Sicherung der Versorgungslage in Österreich

Wien (OTS) - Dass mit der aktuellen Novelle zum Psychotherapiegesetz die künftigen Psycholog:innen ihr Studium auch an einer Fachhochschule beginnen können, ist ein wichtiger Schritt des Gesundheitsressorts unter HBM Johannes Rauch. Denn nur so ist sichergestellt, dass auch in Regionen, die über keine Universität verfügen, die Versorgung mit Psychotherapeut:innen sichergestellt ist.

Die FHK sieht diesen Schritt äußerst positiv, denn schon jetzt bieten die Fachhochschulen in vielen therapeutischen Fachrichtungen Studien an, die dem ersten und zweiten Ausbildungsabschnitt der neuen Psychotherapiestudien (Bachelor und Master) gleichgestellt sind. Es ist daher richtig, die Psychotherapie dort anzusiedeln, wo die wissenschaftlichen Voraussetzungen dafür gegeben sind, nämlich an den Fachhochschulen. „Unsere Absolvent:innen müssen damit künftig nicht ihre Hochschule bzw. ihr Bundesland verlassen, um Psychotherapeut:innen zu werden. Sie werden damit für die regionale Versorgung der Bevölkerung mit Therapieangeboten eine zentrale Rolle einnehmen“, so FHK-Präsidentin Ulrike Prommer.

„Unsere Hochschulen haben in den letzten Jahren den Bereich der Gesundheitswissenschaften stark ausgebaut. Die neuen Psychotherapie-Studien passen hervorragend in das wissenschaftliche Spektrum unserer Disziplinen. Die Psychotherapie hat eine neue Dynamik in unser Fächerspektrum gebracht. Daher wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, auch in den medizinischen-therapeutischen-diagnostischen Gesundheitsberufen (MTD-Berufen) Reformen voranzubringen und die lange geplante Novelle zum MTD-Gesetz auf den Weg zu bringen“, so Prommer abschließend.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichische Fachhochschul-Konferenz (FHK)
Mag. Kurt Koleznik
Generalsekretär
Tel. Nr.: 0664/42 44 294
E-Mail: kurt.koleznik@fhk.ac.at
www.fhk.ac.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER ...
Quelle: OTS0076 am 12.04.2024 11:25 Uhr
Ausbildung Pressemeldung

»Bund erfüllt Vorarlberger Forderung und bessert beim Psychotherapiegesetz nach [...]«

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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 11.04.2024 14:08 Uhr
Ausbildung Gesetz Pressemeldung

Zitat: science.orf.at

»Ein Masterstudium der Psychotherapie soll nun doch auch an Fachhochschulen möglich sein. Der Antrag auf die entsprechende Gesetzesänderung wird im Gesundheitsausschuss des Parlaments behandelt. [...]«

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Quelle: science.orf.at am 11.04.2024 13:30 Uhr
Ausbildung


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