» Ein gemeinsames Projekt der MedUni Wien mit dem PSD-Wien zur erfolgreichen stationären und ambulanten Transitionspsychiatrie wurde beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Rostock mit dem Förderpreis der Stiftung für ambulante Psychiatrie im Kindes- und Jugendalter ausgezeichnet. [...]«
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Quelle: www.meduniwien.ac.at am 25.09.2024 08:00 Uhr
Preis Pressemeldung
»Mit veränderten Eigentumsverhältnissen sollen für die Bertha von Suttner Universität neue Chancen und Synergien entstehen. Auch das aktuelle, positive Ergebnis der offiziellen Akkreditierung für die St. Pöltner Privatuniversität liegt vor. [...]«
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Quelle: st-poelten.at am 20.09.2024 12:52 Uhr
Ausbildung Pressemeldung
Psychotherapie stärkt und begleitet Betroffene
Wien (OTS) - Die letzten Tage waren für viele Menschen in Österreich katastrophal. Sie kämpften mitunter um ihr Überleben und die Sicherheit ihrer Angehörigen. Geschaffener Wohnraum wurde vor ihren Augen zerstört. Dem Wetter ausgesetzt zu sein und die dazugehörige Ohnmacht zu spüren, zeigt schon jetzt Auswirkungen. Betroffene reagieren unterschiedlich: tiefe Erschütterung, Verzweiflung, Zukunftsängste, aber auch Gefühlslosigkeit und Schock machen sich breit. Angst vor neuen Regenfällen versetzen die Menschen in permanente Alarmbereitschaft, die mitunter zu Schlafstörungen führen. Das drängende Gefühl sofort aufräumen zu müssen, bringt Betroffene an die Grenze ihrer Belastbarkeit. Dabei wird gerade jetzt viel Kraft und Zuversicht zum Wideraufbau benötigt. Trotz finanzieller Hilfen, die folgen werden, stehen zahlreiche betroffene Menschen vor schwerwiegenden finanziellen Problemen. Sie haben ihre Existenzgrundlage und ihre Heimat verloren.
Das Erleben einer solchen massiven Naturkatastrophe bringt meistens schwere psychische Belastungsreaktionen mit sich. Diese Reaktionen sind normal und angebracht. Je früher Sie sich bei Angst, Panik, Überforderung und großen Sorgen um die Zukunft psychotherapeutisch helfen lassen, desto schneller und sicherer klingen diese Belastungsreaktionen wieder ab. Die Sozialversicherungen übernehmen die Kosten für notwendige psychotherapeutische Behandlungen.
Psychotherapeut:innen in Ihrer Nähe sind für Sie da! www.psychotherapie.at Es ist nicht notwendig, diese Krise allein durchzustehen. Die Psychotherapeutin, der Psychotherapeut Ihres Vertrauens wird Ihnen helfen.
Rückfragen & Kontakt
Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Mag.a Claudia Pokorny
Telefon: +43 676 369 46 85
E-Mail: oebvp.pokorny@psychotherapie.at
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Quelle: OTS0148 am 18.09.2024 13:54 Uhr
Pressemeldung
»[...] Für seinen Beitrag zu Verbesserungen von Prädiktion, Prävention und Personalisierter Medizin im Bereich der Depressionsforschung erhielt Assistenzprofessor Dr. Alexander Karabatsiakis vom Innsbrucker Institut für Psychologie am 6.9.2024 die Auszeichnung „Bester Vortrag“ von der International Jury der European Association für Predictive, Preventive and Personalised (3P) Medice (EPMA). [...]«
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Quelle: uibk.ac.at am 16.09.2024
Auszeichnung Pressemeldung
»Nach fünfjähriger Bauzeit wurde heute der umfassend erneuerte Hauptstandort des Anton Proksch Instituts (API) in Wien Liesing feierlich von Peter Hacker, dem Wiener Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport, eröffnet.[...]«
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Quelle: Presse-Service Rathauskorrespondenz am 11.09.2024
Eröffnung Pressemeldung
Der Welttag der Suizidprävention soll das Bewusstsein für Suizid und die Bedeutung der Prävention stärken.
Wien (OTS) - Es ist großartig, wieviel für Vorsorge und Kompetenzvermittlung zu Themen wie Verkehrssicherheit oder Zahnprophylaxe, besonders für Kinder und Jugendliche, getan wird. Am heutigen Tag der Suizidprävention müssen wir leider zur Kenntnis nehmen, dass in diesem Bereich, besonders bei Kindern und Jugendlichen, zu wenig unternommen wird, obwohl die Zahl der Suizidtodesopfer dreimal so hoch wie jene der Verkehrstoten ist. Suizid als Todesursache, besonders bei jungen Menschen, steigt seit 2020 und stellt eine der häufigsten Todesursachen dar.
Der Welttag der Suizidprävention soll das Bewusstsein für Suizid und die Bedeutung der Prävention stärken. Studien und Erfahrung lehren uns, dass das Ansprechen von schwierigen Themen eine der wichtigsten Präventionsmaßnahmen ist. „Es muss endlich zu einer Enttabuisierung in der Gesellschaft kommen. Gespräche über das eigene psychische Wohlbefinden und die eigenen psychischen Probleme dürfen nicht länger von Angst und Scham begleitet sein“, appeliert ÖBVP-Präsidiumsmitglied Ines Gstrein.
Nehmen wir den Appell ernst, den die Opferzahlen an uns richten!
Dafür bedarf es finanzieller Mittel, eines klaren politischen Willens und eines Auftrags. Gerade jetzt, wenige Wochen vor einer neuen Regierungsbildung, empfehlen wir als Berufsvertretung der Psychotherapeut:innen die Senkung der Suizidzahlen als klare Zielsetzung in ein neues Regierungsprogramm aufzunehmen und ihr Priorität, finanzielle Mittel und klare Verantwortlichkeiten zu geben.
Bis zu dieser Umsetzung müssen bereits bestehende Angebote, wie beispielsweise das ÖBVP-Projekt „fit4SCHOOL - Psychotherapeutische Beratung in der Schule“ ausgebaut werden. Schulpsychotherapeut:innen sind als Teil des Schulsupportpersonals an fixen Tagen in der Schule und sind Ansprechperson für Schüler:innen, Eltern und Lehrpersonen. Gerade wenn Suizidgedanken überhand nehmen ist es wichtig, rasch und direkt Hilfe und Unterstützung zu bekommen. ...
Quelle: OTS0151 am 10.09.2024 15:11 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
»Stadt Wien schafft neue Kapazitäten für 600 junge Patient*innen pro Jahr [...]«
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Quelle: Rathauskorrespondenz Wien am 09.09.2024
Eröffnung Jugendliche Kinder Pressemeldung
»Welttag der Suizidprävention am 10. September
Graz (7. September 2024).- Auch wenn die Gesamtzahl der Selbsttötungen zurückgeht, liegt Österreich noch immer über dem europäischen Durchschnitt. [...]«
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at am 07.09.2024
Pressemeldung
»Das gerade anlaufende Schuljahr 2024/25 soll an österreichischen Schulen im besonderen Zeichen der Stärkung der mentalen Gesundheit stehen. [...]«
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Quelle: kathpress.at am 03.09.2024 11:00 Uhr
Pressemeldung Schule
Wien (OTS) -
Im Zuge der heutigen Pressekonferenz zum Schulstart 2024/2025 unter dem Jahresschwerpunkt „Hinschauen statt Wegschauen“ hat Bildungsminister Martin Polaschek mit ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid und Thomas Maximiuk vom Hauptverband katholischer Elternvereine verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung im Lebensraum Schule vorgestellt.
Neben der Fortführung des Schwerpunkts in der Leseförderung und dem Ausbau der Deutschförderung wird die Mentale Gesundheit in den Mittelpunkt gestellt. „Das Thema psychische Gesundheit - Mental Health - in den Mittelpunkt zu stellen, ist oberstes Gebot. Es ist klar, Gesundheit kostet Geld, aber Krankheit kostet das Leben.“ stellt Barbara Haid fest.
Derzeit leben in Österreich ca. 1,7 Millionen Menschen unter 20 Jahren, davon 1,1 Millionen Schüler:innen. Rund 24 % dieser jungen Menschen haben mit psychischen Problemen zu kämpfen. Die Ursachen dafür sind divers. Das Groß-Werden in einer unsicher gewordenen Welt ist mehr als herausfordernd. Die Nachwirkungen der Coronapandemie, Kriege der jüngsten Gegenwart, die Teuerung und die Klimakrise sind Herausforderungen mit denen Kinder und Jugendliche zurechtkommen müssen. Aber auch die gesellschaftlichen Anforderungen, der Leistungsdruck, die Erwartungen von außen, sowie innerhalb der Peergroup und an sich selbst haben sich verändert. „Höher, schneller, weiter - das geht sich irgendwann nicht mehr aus“ sagt Haid.
Nicht zuletzt die sozialen Medien haben einen massiven Einfluss auf die Gesundheit von Menschen, vor allem auf die Gesundheit von jungen Menschen. Generell sinken Belastbarkeit und Stressakzeptanz. Auf der anderen Seite steigt die Reizbarkeit und Depression, Aggression, Gewaltbereitschaft nicht selten in Form von Mobbing und Ausgrenzung greifen mehr und mehr um sich. All das macht auch vor dem Lebensraum Schule nicht Halt. „Dass Bildungsminister Martin Polaschek den Schwerpunkt für das kommende Schuljahr unter das Thema „Hinschauen statt Wegschauen“ stellt, wird von Seiten des ÖBVP sehr begrüßt“ sagt Barbara Haid. ...
Quelle: OTS0168 am 02.09.2024 15:29 Uhr
Pressemeldung Schule