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28 News gefunden


Zitat: on.orf.at

»„Treffpunkt Medizin“ zeigt, wie Tiertherapie Menschen mit besonderen Herausforderungen unterstützt und Heilungsprozesse fördert. Ob Assistenzhund, Therapiepony oder Hospiztier – ihre einfühlsame Präsenz hilft, Vertrauen aufzubauen und Lebensfreude zu schenken. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: on.orf.at am 05.02.2025
TV-Sendung

Zitat: www.meinbezirk.at

»Bereits zum dritten Mal fand im Haus der Musik in St. Stefan die „Mental Health Convention“ statt, ein Wolfsberger Pionierprojekt rund um mentale Gesundheit. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 26.11.2024 09:21 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel

Zitat: www.wienerzeitung.at

»Die 20-jährige Marie erzählt, wie ihr Psychotherapie und ihr Hund Scotty geholfen haben. Sie schildert aber auch, vor welchen Hürden junge Menschen mit psychischen Erkrankungen in Österreich stehen. [...]«

Den gesamten Artikel, sowie den Podcast, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wienerzeitung.at am 05.09.2024
Podcast Zeitungs-Artikel

Zitat: science.orf.at

»Mit Hunden Zeit zu verbringen verringert Stress: Beim Streicheln, Spielen und Spazierengehen werden Gehirnströme aktiviert, die mit Entspannung und Aufmerksamkeit zusammenhängen. Das zeigt eine neue Studie, für die die Gehirnaktivitäten von Testpersonen untersucht wurden. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 14.03.2024 08:23 Uhr
Studie

Politik und Sozialversicherung wünschen sich klare Kontingente zur Kassenpsychotherapie und ein Gesamtkonzept im Sinne von „Psychischen Primärversorgungszentren“.

Wien (OTS) - Die Podiumsdiskussion vom 11. Oktober 2023, veranstaltet vom Österreichischen Berufsverband für Psychotherapie (ÖBVP) und der Vereinigung Österreichischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (VÖPP), veranstaltet in den Räumen der VÖPP, trug bezeichnenderweise den Namen „VersorgungsNOT in der Psychotherapie - aktuelle Herausforderungen“.

Um über die Entwicklung von einer kleinteiligen „Schrebergarten“-Lösung hin zu einem gemeinsamen Vertragswerk zu gelangen trafen sich: Dr. Josef Smolle (ÖVP-Gesundheitssprecher), Ralph Schallmeiner (Die Grünen-Gesundheitssprecher), Andreas Huss (Obmann Österreichische Gesundheitskasse, ÖGK), Dr.in Christina Dietscher (Leiterin Abteilung VI/A/1 Nicht übertragbare Krankheiten, Psychische Gesundheit und Altersmedizin im Bundesministerium; Vorsitzende im Beirat für psychosoziale Gesundheit), Dr. Herwig Ostermann (Geschäftsführer Gesundheit Österreich, GÖG), Dr.in Henriette Löffler-Stastka (Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytikerin, MedUni Wien), Dr. Christian Korbel (Psychiater und Psychotherapeut, im Vorstand der Niederösterreichischen Gesellschaft für psychotherapeutische Versorgung, NÖGPV) sowie Mag.a Ines Gstrein (Psychotherapeutin und ÖBVP-Präsidiumsmitglied). Interessierte wurden über Zoom zugeschalten.

In der Forderung nach Kontingenten waren sich Politik und ÖGK einig. Andreas Huss (ÖGK) spricht von deutlichen Zahlen: „Ich möchte viertausend Psychotherapeut:innen in Österreich, die ausschließlich Kassentherapie anbieten.“ Die Regelung der Versorgung müsse neu gedacht werden, statt mehreren historisch gewachsenen Versorgungsvereinen, soll es nur mehr einen Ansprechpartner mit gleichem Zugangssystem geben. Bis 2030 ist geplant, alle Psychotherapeut:innen mit Kassenvertrag auf hundertfünf Euro pro Psychotherapieeinheit aufzustocken. ...
Quelle: OTS0155 am 12.10.2023 15:40 Uhr
Pressemeldung

„psyche kompakt“-Koordinator Karl Hinteregger spricht mit Frau Mag.a Claudia Baldeo, der Leiterin von ANKYRA, des Zentrums für interkulturelle Psychotherapie in Tirol über das Thema „Migration Flucht Trauma“. ANKYRA (= "Anker") bietet auch pferdegestützte Psychotherapie, besonders für Kinder, an, einen Bereich in dem Empathie, Selbst- und Fremdfürsorge, Eigenkompetenz und Lernen-Können, ohne sprechen zu müssen, entwickelt werden können. Über 20 Dolmetscher und Dolmetscherinnen unterstützen die Arbeit der Psychotherapeutinnen von Ankyra.

Sie finden das Video unter dem nachfolgenden Link: ...

Außerdem am 30. November um 21.10 Uhr in ORF 2: Unsichtbare Wunden – die seelischen Folgen des Attentats

Wien (OTS) - Christoph Feurstein präsentiert in „Thema“ am Montag, dem 30. November 2020, um 21.10 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Volle Spitäler – wie sicher ist unser Gesundheitssystem?

Rund 700 schwer an Covid-19 Erkrankte belegen seit Wochen die Intensivstationen. Die Spitäler sind am Limit. Viele Menschen fürchten, dass notwendige Operationen nicht stattfinden können – gleichzeitig trauen sich viele gar nicht ins Krankenhaus, oft kommen sie zu spät. Mit dramatischen Folgen: „Wir haben noch nie so viel amputieren müssen wie nach dem ersten Lockdown“, beklagt Orthopäde Mathias Glehr vom LKH Graz. Ärztinnen und Ärzte rufen jetzt dazu auf, dringende Therapien und Operationen nicht zu verschieben. „Wir haben gelernt, dass wir nicht alles stilllegen können, weil die Patientinnen und Patienten auch andere Erkrankungen haben, die sofort behandelt werden müssen“, sagt Martin Andreas vom AKH Wien. Kann man sich auf unser Gesundheitssystem noch verlassen? Sylvia Unterdorfer hat mit verantwortlichen Medizinerinnen und Medizinern sowie mit betroffenen Patientinnen und Patienten gesprochen.

Unsichtbare Wunden – die seelischen Folgen des Attentats

„Ich bin unter dem Tisch gekauert, vor mir war plötzlich eine Blutlache“, erinnert sich die 27-jährige Maria. Am Abend des Attentats war sie mit ihrer Familie essen, als im vorderen Teil des Restaurants Schüsse fielen. Die Nacht mussten sie im Keller des Restaurants verbringen, blieben unverletzt. Trotzdem: Die Erinnerungen verfolgen die junge Frau. Sie muss Medikamente nehmen, kann sich schlecht konzentrieren. All jenen, die körperlich verletzt wurden, stehen Leistungen aus dem Verbrechensopfergesetz zu. Doch auch alle anderen, die das Attentat aus nächster Nähe erlebt haben, sollen Anspruch auf Leistungen wie kostenlose Psychotherapie haben, fordert die Opferhilfe-Organisation „Weißer Ring“. ...
Quelle: OTS0143, 27. Nov. 2020, 14:39
Pressemeldung TV-Sendung

Wien (OTS/RK) - Landeshauptmann Michael Ludwig überreichte am Dienstag dem Patientenobmann der Ärztekammer für Wien, Franz Bittner, das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien. An der Ehrung nahmen zahlreiche hochrangige Gäste aus dem Gesundheits- und Sozialversicherungsbereich teil, z.B. Präsident und Generaldirektor des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger Alexander Biach und Josef Probst, Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres sowie Bundesminister a.D. Rudolf Hundstorfer, Landtagspräsident Ernst Woller und die früheren Präsidenten von ÖGB und Arbeiterkammer Erich Foglar und Rudolf Kaske. Die Laudatio hielt Bundesministerin a.D. Lore Hostasch.

Landeshauptmann Michael Ludwig stellte in seiner Begrüßung fest, dass bei Franz Bittner in seinen verschiedenen Funktionen immer die Lösungsorientierung im Vordergrund gestanden sei. Grundsätzlich plädierte Ludwig dafür, nicht von der Sozialpartnerschaft abzugehen.

Bundesministerin a.D. Lore Hostasch berichtete in ihrer Laudatio über gemeinsame politische Erlebnisse aus dem Gewerkschaftsleben, die sie mit Franz Bittner verbunden habe. Für Franz Bittner sei die gute Zusammenarbeit immer wichtig gewesen und das sozialpartnerschaftliche Miteinander im Vordergrund gestanden. Sie würdigte Bittners Leistungen für die Versicherten und bezeichnete ihn als umfassenden Kenner des Sozialversicherungs- und Gesundheitswesens.

Franz Bittner dankte seinen UnterstützerInnen auf seinem vielfältigen Berufsweg sowie seiner Familie.

Lebenslauf Franz Bittner

Franz Bittner, Patientenobmann der Ärztekammer für Wien, wurde 1953 geboren. Als gelernter Lithograf war er lange Zeit für die Tageszeitung „Kurier“ und die „Mediaprint“ tätig. Von 1997 bis 2009 war er Obmann der Wiener Gebietskrankenkasse, von 2001 bis2005 Vorsitzender der Hauptversammlung im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger und von 2005 bis 2009 Vorsitzender der Trägerkonferenz im Hauptverband. ...
Quelle: OTS0197, 12. März 2019, 16:09
Auszeichnung Pressemeldung

"Die Psychotherapeutin, Supervisorin, Reittherapeutin Claudia Baldeo spricht mit Markus Felder über das Thema: Pferdeunterstützte Psychotherapie. [...]"

Weitere Infos bzw. die Sendung zum Nachhören finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://cba.fro.at/tag/pferdegestuetzte-psychotherapie 05. Januar 2019
Radio-Sendung

Utl.: Zink/Hediger: Wenn Pferde die Traumata von Kindern und Jugendlichen heilen

Krankheit, Behinderung, Gewalt, Todesfälle, ein soziales Umfeld mit schwierigen Lebensbedingungen. Für Kinder sind das besonders traumatische Erfahrungen. Sie leiden psychisch wie physisch. Momente, in denen sie von einem kräftigen, wollig-weichen Rücken getragen werden, in denen sie eine sanfte Nase und einen pulsierend-beruhigenden Herzschlag spüren, tun ihnen gut. Und helfen ihnen, mit Schmerzen, Trauer, Wut und Einsamkeit umzugehen.

Wie können Pferde diesen Kindern und Jugendlichen therapeutisch helfen?
Dieser Frage sind Therapeutin und Geschäftsführerin des Wiener Vereins e.motion Roswitha Zink und die Schweizer Psychologin Karin Hediger nachgegangen. Im ersten deutschsprachigen Fachbuch über „Pferdegestützte Traumatherapie“ beschreiben die beiden Expertinnen ihre Erfahrungen aus der Praxis und kombinieren diese mit den Erkenntnissen aus zweijähriger intensiver Recherchearbeit. Das Buch ist somit das erste fundierte Fachbuch im deutschen Sprachraum, das sich ganz gezielt auf Basis von internationalen wissenschaftlichen Studien mit dem Einsatz von Pferden in der Traumatherapie auseinandersetzt.

Das Buch ist im reinhardt-Verlag und als e-book erschienen und kann um 25,60 Euro unter dem nachstehenden Link bestellt werden: ...
Quelle: Presseaussendung Verein e.motion, Sophie Knapp
Pressemeldung Promotion


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