»[...] Für seinen Beitrag zu Verbesserungen von Prädiktion, Prävention und Personalisierter Medizin im Bereich der Depressionsforschung erhielt Assistenzprofessor Dr. Alexander Karabatsiakis vom Innsbrucker Institut für Psychologie am 6.9.2024 die Auszeichnung „Bester Vortrag“ von der International Jury der European Association für Predictive, Preventive and Personalised (3P) Medice (EPMA). [...]«
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Quelle: uibk.ac.at am 16.09.2024
Auszeichnung Pressemeldung
"Der Verein AFYA wurde für das Projekt ‘Gesundheit stärken in der Krise’ im Mai mit dem EU Health Award on Mental Health ausgezeichnet. Die Gesundheitskreise sind ein niederschwelliges Angebot, das auf die psychische Stärkung und Stabilisierung von geflüchteten Frauen/Mütter abzielt. [...]"
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Quelle: Newsletter Nr. 58 des Wiener Programms für Frauengesundheit 21. Juni 2022
Auszeichnung Familie Frauen Jugendliche Kinder Newsletter Preis
"Bei vielen Jugendlichen sind gewalttätige Handlungen und eine gewalttätige Sprache leider zum Alltag geworden. Um die Gewaltspirale bereits früh zu unterbrechen, setzt hier das Projekt ‘Film ab – Film Stopp – sei dein eigener Regisseur!’ an. Jene Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren werden u.a. im Rahmen des B3-Netzwerks vom Hilfswerk Kärnten betreut. [...]"
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Quelle: klagenfurt.at 01.06.2022
Auszeichnung Preis Pressemeldung
"Psychische Erkrankungen sind immer noch mit einem starken Tabu behaftet. Man spricht selten darüber, versucht Herausforderungen zu verschweigen oder herunterzuspielen. Eine fundierte und gleichzeitig sensible mediale Berichterstattung kann mithelfen, dies zu überwinden. Der Stephan-Rudas-Preis der Psychosozialen Dienste in Wien und des Wiener Gesundheitsverbundes zeichnet genau solche Medienbeiträge aus. [...]"
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Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 12.10.2021
Auszeichnung Preis Pressemeldung
Krems (OTS) -
Der internationale Dachverband für Psychotherapie (International Federation for Psychotherapy (IFP)) ehrt 2021 die Forschungsleistungen von Universitätsprofessor Thomas Probst mit dem Young Research Award. Der Preisträger forscht seit 2017 an der Donau-Universität Krems im Bereich Psychotherapie und Digital Health und verfasste dazu über 100 peer-reviewed Publikationen.
Der internationale Dachverband für Psychotherapie fördert mit dem IFP Young Research Award die Psychotherapieforschung. Im Fokus stehen dabei Studien, welche sich mit kulturellen Aspekten, der Durchführung von Psychotherapie, klinischer Exzellenz und der Ausbildung beschäftigten. Dieses Jahr erhielt Univ.-Prof. Dr. Thomas Probst vom Department für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit den IFP Young Research Award.
„Österreich wird international als Geburtsland der Psychotherapie wahrgenommen. Entscheidende Beiträge zu Theorie und Praxis der Psychotherapie wurden z. B. von Sigmund Freud oder Viktor Frankl entwickelt. Demgegenüber lieferten andere Länder wie USA oder U.K. in den letzten Jahrzehnten die entscheidenden Beiträge zur empirisch-wissenschaftlichen Forschung zur Psychotherapie. Es freut mich sehr, dass der weltweite Dachverband für Psychotherapie im Jahr 2021 meine empirisch-wissenschaftliche Forschung zur Psychotherapie mit dem Young Research Award auszeichnet. Dies zeigt, dass Österreich das Potential hat, im Bereich der Psychotherapieforschung zur internationalen Spitzenforschung beizutragen“, so der Experte für Psychotherapiewissenschaften, Thomas Probst.
Zum Preisträger
Thomas Probst forscht seit 2017 an der Universität für Weiterbildung Krems im Rahmen seiner Professur für Psychotherapiewissenschaften. Er ist Autor von über 100 peer-reviewed Publikationen und seine wichtigsten Forschungsthemen sind Psychotherapieforschung und Digitalisierung in der Psychotherapie. Thomas Probst hat Psychologie (Diplom) an der Universität Regensburg studiert und sein Doktorat in Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin absolviert. ...
Quelle: OTS0180, 26. Mai 2021, 15:06
Auszeichnung Forschung Pressemeldung
Betreuung von Brustpatientinnen auch während der Covid-19-Krise gesichert
Wien (OTS) - Mitten in der Covid-19- Pandemie konnte sich das Brustgesundheitszentrum des Hanusch-Krankenhauses erfolgreich nach dem etablierten Standard Doc-Cert zertifizieren. Gleichzeitig war und ist die Versorgung der Patientinnen und Patienten (Brustkrebs betrifft zum überwiegenden Teil Frauen, aber auch Männer werden im Brustgesundheitszentrum betreut) während der Pandemie unverändert aufrecht. Alle Verdachtsfälle auf Brustkrebs können rasch abgeklärt werden. Operationen und Chemotherapien finden ohne Verzögerung statt. Jährlich werden rund 2300 Patientinnen und Patienten im Brustgesundheitszentrum betreut. Geleitet wird das Zentrum vom Gynäkologen OA Dr. Arik Galid und der Chirurgin OÄ Dr.in Ursula Wieder. Das Zentrum ist bereits seit 2013 nach der internationalen Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 zertifiziert.
Die Ärztliche Direktorin des Hanusch-Krankenhauses Dr.in Elisabeth Zwettler freut sich: „Mit dem Doc-Cert-Siegel wird die Leistung des Teams des Brustgesundheitszentrums im Hanusch-Krankenhaus gewürdigt. Für die Patientinnen und Patienten stellt das Siegel eine wichtige Orientierungshilfe dar – sie können sicher sein, hier – gerade auch während der Pandemie - bestmöglich versorgt zu werden.
Doc-Cert-Siegel nach Audit
Mit dem Doc-Cert-Siegel reiht sich das Brustgesundheitszentrum im Schwerpunktkrankenhaus der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) in die Spitzenzentren für die Früherkennung, Behandlung und Nachsorge von Brusterkrankungen in Österreich ein. Die Zertifizierung erfolgte durch die Österreichische Zertifizierungskommission (ÖZK) nach einem anspruchsvollen Audit, bei dem Qualitätsmanagement, Struktur und Prozesse sowie die medizinischen Ergebnisse des Zentrums geprüft wurden. Der Anforderungskatalog sowie die relevanten Kennzahlen entsprechen den nationalen und internationalen Vorgaben an eine hervorragende Versorgung. Er wurde von Österreichischen ...
Quelle: OTS0071, 21. Dez. 2020, 10:30
Auszeichnung Pressemeldung
"[...] Mit dem Gesundheitspreis würdigt die Stadt Linz regelmäßig herausragende Leistungen im Gesundheitswesen. Die alle zwei Jahre vergebene Auszeichnung feiert heuer das 20-jährige Bestehen. Die Preisverleihung fand erstmals im Rahmen der Tagung „Netzwerk Gesunde Städte Österreichs“ statt. [...]"
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Quelle: Newsletter - Neues aus Linz vom 28.05.2019
Auszeichnung Jubiläum Newsletter Preis
Wien (OTS/RK) - Landeshauptmann Michael Ludwig überreichte am Dienstag dem Patientenobmann der Ärztekammer für Wien, Franz Bittner, das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien. An der Ehrung nahmen zahlreiche hochrangige Gäste aus dem Gesundheits- und Sozialversicherungsbereich teil, z.B. Präsident und Generaldirektor des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger Alexander Biach und Josef Probst, Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres sowie Bundesminister a.D. Rudolf Hundstorfer, Landtagspräsident Ernst Woller und die früheren Präsidenten von ÖGB und Arbeiterkammer Erich Foglar und Rudolf Kaske. Die Laudatio hielt Bundesministerin a.D. Lore Hostasch.
Landeshauptmann Michael Ludwig stellte in seiner Begrüßung fest, dass bei Franz Bittner in seinen verschiedenen Funktionen immer die Lösungsorientierung im Vordergrund gestanden sei. Grundsätzlich plädierte Ludwig dafür, nicht von der Sozialpartnerschaft abzugehen.
Bundesministerin a.D. Lore Hostasch berichtete in ihrer Laudatio über gemeinsame politische Erlebnisse aus dem Gewerkschaftsleben, die sie mit Franz Bittner verbunden habe. Für Franz Bittner sei die gute Zusammenarbeit immer wichtig gewesen und das sozialpartnerschaftliche Miteinander im Vordergrund gestanden. Sie würdigte Bittners Leistungen für die Versicherten und bezeichnete ihn als umfassenden Kenner des Sozialversicherungs- und Gesundheitswesens.
Franz Bittner dankte seinen UnterstützerInnen auf seinem vielfältigen Berufsweg sowie seiner Familie.
Lebenslauf Franz Bittner
Franz Bittner, Patientenobmann der Ärztekammer für Wien, wurde 1953 geboren. Als gelernter Lithograf war er lange Zeit für die Tageszeitung „Kurier“ und die „Mediaprint“ tätig. Von 1997 bis 2009 war er Obmann der Wiener Gebietskrankenkasse, von 2001 bis2005 Vorsitzender der Hauptversammlung im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger und von 2005 bis 2009 Vorsitzender der Trägerkonferenz im Hauptverband. ...
Quelle: OTS0197, 12. März 2019, 16:09
Auszeichnung Pressemeldung
Wien (OTS) - Zwei Persönlichkeiten, die wesentliche Beiträge für das Zusammenleben in der Stadt geleistet haben“, wurden heute, Mittwoch, im Wiener Rathaus ausgezeichnet: Psychoanalytiker August Ruhs erhielt das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien, Standard-Journalist und Buchautor Hans Rauscher das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien.
Familie, WeggefährtInnen und FreundInnen haben an der Feierstunde teilgenommen, darunter Vzbg. Maria Vassilakou, StR Jürgen Czernorszky, die Chefredakteure von Standard, Presse und Profil Oscar Bronner, Rainer Novak und Christian Rainer, Michael Horwowitz, die Journalisten Herbert Lackner, Paul Lendvai und Peter Rabl, Medienmanager Rudi Klausnitzer, Zeithistoriker Oliver Rathkolb, Monika Pessler, Direktorin Freud Museum, ZIB-Moderatorin Nadja Bernhard, MAK-Chef Christoph Thun-Hohenstein und Filmemacher Franz Novotny.
„August Ruhs und Hans Rauscher gemeinsam ist die Präzision in der intellektuellen Analyse und die Grenzüberschreitung und Erweiterung ihres jeweiligen Fachs. Beide haben Durchblick, Weitblick und Scharfsinn, mit dem sie uns ihre Sicht auf die Welt mitteilen“, betont Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny im Rahmen der Ehrung: „August Ruhs hat mit der Gründung der Neuen Wiener Schule die Lehren Lacans hereingeholt und damit Wien wieder zum Zentrum der Psychoanalyse gemacht. Hans Rauscher ist den Grundsätzen der Aufklärung verhaftet; seine grundlegende Haltung, weltoffen, demokratisch und kritisch, spielgelt sich in seinen Kommentaren wieder“.
Franz Schuh erörterte in seiner philosophischen Laudatio die Begriffe Vernunft und Intellektualität, deren Abgrenzung und Unterscheidung. Er bezeichnete August Ruhs als „ausgezeichneten Intellektuellen und Vorbild“: Jemand, der die Tradition bewahrt, indem er sie erneuert. Es sei Ruhs Verdienst, mit den Theorien Lacans zu Freud zurückzukehren und die psychoanalytischen Verirrungen in den USA rückgängig zu machen.
Bundeskanzler a. ...
Quelle: OTS0183, 10. Jan. 2018, 15:09
Auszeichnung Pressemeldung
Wien (OTS) - Prof. Dr. Dr. Rudolf O. Zucha, Psychologe und Psychotherapeut, und Dr. Dieter Schweizer, Genetiker und Pflanzenforscher, erhielten heute, Mittwoch, im Wiener Rathaus das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien, Univ.-Doz. Dr.in Christine Neugebauer-Maresch, Archäologin und Anthropologin, das Silberne Ehrenzeichens für Verdienste um das Land Wien an.
„Wien ist mit 200.000 Studierenden die größte Universitätsstadt im deutschsprachigen und zentraleuropäischen Raum“, hob Wissenschaftsstadtrat Andreas Mailath-Pokorny die Bedeutung Wiens als Universitäts- und Forschungsstandort hervor. „Die Stadt stärkt und unterstützt Institutionen, Themen, Ideen und Projekte und last but not least Menschen, die die wissenschaftliche Erkenntnissuche vorantreiben. Die heutigen Ehrengäste sind drei Repräsentanten der scientific community, die die ganze Bandbreite der exzellenten Forschung aufzeigen“.
„Dieter Schweizer hat Pionierarbeit in der Chromosomenanalyse geleistet, deren Ergebnisse nicht nur für die Pflanzenforschung, sondern auch für die Medizin bahnbrechende Erkenntnisse brachte“, so Genetikerin Marie-Theres Hauser in ihrer Laudatio: „Mit der Gründung des Gregor-Mendel-Instituts für Molekulare Pflanzenbiologie bewies Schweizer Durchhaltevermögen, Mut, Geschick und hohes persönliches Engagement. Er ist ein beharrlicher Ermöglicher, vorausschauender Erneuerer, nimmermüder Wissenschaftler und Kulturliebhaber“.
„Rudolf Zucha hat viel dazu beigetragen, die Erinnerung an die Vorreiter der Entwicklungspsychologie Charlotte und Karl Bühler wachzuhalten. Er hielt Fachvorträge, initiierte eine Gedenktafel und editierte die Beiträge der regelmäßig stattfindenden Bühler-Symposien“, betonte Kulturwissenschaftler und Historiker Philipp Maurer.
„Christine Neugebauer-Maresch konnte sich mit ihrem Forschungsschwerpunkt des Paläolithikum auch international positionieren“, unterstrich Anthropologin Maria Teschler-Nicola. „Highlight ihrer Forschungstätigkeit ...
Quelle: OTS0149, 20. Dez. 2017, 15:18
Auszeichnung Pressemeldung