Zitat: www.wienerzeitung.at 27.02.2023, 14:35 Uhr | Update: 28.02.2023, 09:56 Uhr
"Nicolas Philibert über seinen Bären-Gewinnerfilm "Sur l’Adamant", der in die Welt der Psychiatrie entführt.[...]"
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Quelle: www.wienerzeitung.at 27.02.2023, 14:35 Uhr | Update: 28.02.2023, 09:56 Uhr
Zitat: film.at 28. Oktober 2022
"Der Schauspieler Jonah Hill führt bei der Netflix-Doku über seinen Therapeuten und Freund Phil Stutz auch Regie. [...]"
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Quelle: film.at 28. Oktober 2022
Zitat: derstandard.at 22. September 2020, 12:00
"Mit dieser Arbeit versucht David Teboul einen Film ganz nach der Denkweise des Psychoanalytikers zu machen [...]"
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Quelle: derstandard.at 22. September 2020, 12:00
"[...] (LK) Pro Mente Salzburg veranstaltet in Kooperation mit dem Salzburger Filmkulturzentrum DAS KINO und Unterstützung des Landes eine Filmreihe zum Thema „Psychisch Krank- was nun?“ [...]"
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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 23. April 2019
Zitat: www.wienerzeitung.at vom 21.03.2018
"[...] Als Anregung begleitet die Doku "Nicht von schlechten Eltern" einige Familien mit ihren Neugeborenen und beobachtet, wie diese die Dramatik des Anfangs verhandeln, erarbeiten und bearbeiten. [...]"
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Quelle: www.wienerzeitung.at vom 21.03.2018
Ein Film von
MICHAEL KREIHSL
Nach dem Erfolgsstück von
DANIEL GLATTAUER
Inhalt:
Die Liebe kann fast alles: Herzen brechen, Berge versetzen, Königreiche zerstören. Die ganz, ganz großen Sachen. Aber eines kann sie nicht: Den Graben überbrücken, der entsteht, wenn ein Paar sich, wie man so schön sagt, auseinandergelebt hat. Zwei Menschen, die einst zusammenkamen, weil sie sich blind verstanden und besser als alle anderen aufeinander ein- und verlassen konnten. Jetzt, viele Jahre und viele Erfahrungen später, sprechen sie eine völlig unterschiedliche Sprache.
Joana (Aglaia Szyszkowitz) und Valentin (Devid Striesow) stehen auf den entgegengesetzten Seiten des erwähnten Grabens. Nach über einer Dekade Ehe kommunizieren sie zwar miteinander, aber nur noch gehässig und polemisch. Die gemeinsame Tochter zwingt sie zum Paartherapeuten.
Dieser Therapeut (Erwin Steinhauer) hat mit den beiden seine helle Freude. „Du hörst mir nie zu!“ –„Wozu denn, du sagst ja immer das gleiche!“ „Du verstehst mich nicht!“ – „Dann sag halt mal etwas, was ein normaler Mensch kapiert!“ Joana und Valentin schenken einander nichts, aber sie bekommen es mit einem ebenbürtigen Gesprächspartner zu tun, der ihre unheile Welt mit viel Witz und Klugheit auf den Kopf stellt.
Wenn zwei sich streiten, lacht oft der Dritte: Wenn ein Paar so richtig zankt, kann das für Außenstehende durchaus amüsant sein – weil man mitleidet und sich gleichzeitig dabei wieder erkennt, denn die verbalen Kampftechniken der Liebe sind so limitiert wie universell. Aus dieser Tatsache machte Bestsellerautor Daniel Glattauer („Gut gegen Nordwind“) sein Erfolgsstück „Die Wunderübung“, in dem er meisterlich den Zustand einer langjährigen Liebesbeziehung beschreibt – und den Versuch, sie mit Hilfe eines Dritten wieder auf Schiene zu bringen. Getragen von fein geschliffenem Dialogwitz und tiefen Einsichten in die menschliche Seele gibt es zahllose Aha- und Ahja-Erlebnisse. Regisseur Michael Kreihsl ...
Quelle: Presseheft 11.1.2018
Zitat: burgenland.orf.at publiziert am 10.10.2017
"Zum heutigen internationalen Tag der seelischen Gesundheit bietet der Verein „pro mente“ wieder die Kinoreihe „Filme für die Seele“ an [...]"
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Quelle: burgenland.orf.at publiziert am 10.10.2017
"Anlässlich seines 160. Geburtstags widmet Facultas Sigmund Freud einen Sortimentsschwerpunkt mit Literatur und Veranstaltungen rund um das Thema Sigmund Freud und Psychoanalyse [...]"
Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: facultas Newsletter vom 12.05.2016
Zitat "Salzburger Nachrichten" Nr. 215 vom 17.09.2015 Seite: 13 Ressort: Wissenschaft:
"Dokumentation „Wie die anderen“ polarisiert: Gelingt es so, die Jugendpsychiatrie zu enttabuisieren?
STEFAN VEIGL TULLN, SALZBURG. Dominik kriecht lieber auf dem Boden als zu gehen und presst seinen Kopf gegen die Wand. Der Siebenjährige beginnt zu toben, als ihn die Heilstättenlehrerin in den Therapieraum trägt. [...].
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Quelle: Salzburger Nachrichten Nr. 215 vom 17.09.2015 Seite: 13 Ressort: Wissenschaft
Zitat derStandard.at 30. August 2015, 12:00:
"Angststörungen, eine der häufigsten modernen Zivilisationserkrankungen, gedeihen in einem Klima aus Optimierungsstreben und bröckelnden Sicherheiten
Wien – Es macht Klick, und die Tür ist zu. Der Moment, in dem Andrea P.s Partner die Wohnung verlässt, ist für sie besonders schlimm. Jetzt wird real, dass sie allein ist und damit auch allein verantwortlich dafür, was in den nächsten zwei Stunden in ihrer Wohnung passiert. [...]"
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Quelle: www.derStandard.at 30. August 2015, 12:00