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34 News gefunden


Zitat "Salzburger Nachrichten" Nr. 215 vom 17.09.2015 Seite: 13 Ressort: Wissenschaft:

"Dokumentation „Wie die anderen“ polarisiert: Gelingt es so, die Jugendpsychiatrie zu enttabuisieren?

STEFAN VEIGL TULLN, SALZBURG. Dominik kriecht lieber auf dem Boden als zu gehen und presst seinen Kopf gegen die Wand. Der Siebenjährige beginnt zu toben, als ihn die Heilstättenlehrerin in den Therapieraum trägt. [...].

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Quelle: Salzburger Nachrichten Nr. 215 vom 17.09.2015 Seite: 13 Ressort: Wissenschaft

Zitat derStandard.at 30. August 2015, 12:00:

"Angststörungen, eine der häufigsten modernen Zivilisationserkrankungen, gedeihen in einem Klima aus Optimierungsstreben und bröckelnden Sicherheiten

Wien – Es macht Klick, und die Tür ist zu. Der Moment, in dem Andrea P.s Partner die Wohnung verlässt, ist für sie besonders schlimm. Jetzt wird real, dass sie allein ist und damit auch allein verantwortlich dafür, was in den nächsten zwei Stunden in ihrer Wohnung passiert. [...]"

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Quelle: www.derStandard.at 30. August 2015, 12:00

"Katharina Grubers Dokumentarfilm „Körpergeschichten“ konfrontiert mit der persönlichen Seite von Adipositas: Vier betroffene Frauen geben Einblick in ihre Erfahrungen.

Koerpergeschichten_FIlmplakatRivka, Uschi, Martina, Simone: Vier Frauen, vier Lebensgeschichten, die eine gemeinsame Erfahrung eint, nämlich stark übergewichtig zu sein. Drei der vier haben es geschafft, die Last des hohen Gewichts loszuwerden und zwischen 20 bis 60 Kilo abzunehmen. Die Vierte wehrt sich gegen boshaften Bemerkungen über ihre Leibesfülle und berichtet von zahlreichen Diätversuchen, die im Jojo-Effekt endeten. Sie beschreibt „das Gefühl eingesperrt zu sein in mir wie in einem Panzer“.
[...]
Der Dokumentarfilm „Körpergeschichten. Vier Frauen – vier Wege“ (D), Regie: Katharina Gruber, Produktion: Lebenskünstlerinnen e.V., ist als DVD erhältlich bei:

Lebenskünstlerinnen .e.V. – Frauen in Kultur, Film und Bildung.

Tel. 0049-761-33676

Web: www.lebenskuenstlerinnen.de"

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Quelle: MA 15 Frauengesundheit Newsletter Ausgabe Nr. 31

Zitat derStandard.at 17. Oktober 2014, 16:08:

"Im Dokumentarfilm "Yaloms Anleitung zum Glücklichsein" gibt US-Psychotherapeut Irvin Yalom den Reiseleiter auf dem Weg zur Selbsterforschung [...]"

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Quelle: www.derStandard.at 17. Oktober 2014, 16:08

„So verschieden wir Menschen auch sind, haben wir doch alle eines gemeinsam: eine Mutter.
Wie definiert man „Mutter“ eigentlich? Genügt es, einen Menschen auf die Welt zu bringen, um dessen Mutter zu sein? Und wenn ja, wie bezeichnet man dann jene Person, die einen Menschen großzieht, ihm vieles beibringt und sich ein Leben lang um ihn kümmert? Wer ist das dann?“
(Gloria Dürnberger)

Die Regisseurin begibt sich auf Spurensuche zu ihren biologischen Wurzeln. Als 8 Monate altes Baby kam sie zu einer Pflegefamilie, weil ihre leibliche Mutter aufgrund ihrer psychischen Erkrankung sie nicht bei sich behalten konnte. Nun gibt es ein Leben mit einer Mama, einer Pflegefamilie mit Eltern- und Geschwister-Beziehungen - und eine leibliche Mutter, deren Rolle hinterfragt wird. DAS KIND IN DER SCHACHTEL ist eine Momentaufnahme dieser inneren Suche und ein Einblick in eine Geschichte, die als Beispiel für viele andere Lebensgeschichten dient.

Kinostart in Österreich: 9. Mai 2014

Im Kino auf der Diagonale in Graz:
Do. 20.3., 21.00, UCI 5 - Premiere
Sa. 22.3., 11.00, Schubert 2

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Presseinfo geyrhalterfilm.com 17.03.2014

"Kansas, 1948. Die Ärzte des Militärspitals sind ratlos, denn physisch ist eigentlich alles in Ordnung mit James Picard. Möglicherweise leidet der Kriegsveteran ja an einem «Indianer- spezifischen» Syndrom? Man zieht den Ethnologen und Psychoanalytiker Georges Devereux zu Rate. Tatsächlich gelingt dem kundigen und einfühlsamen Doktor bald schon eine Verbindung zu dem verschlossenen Blackfoot und er geht mittels Traumdeutung daran, Jimmys Verkrampfungen zu lösen – dabei gilt wie immer: Cherchez la femme! JIMMY P. beruht auf einem realen Fall und stellt den Charakter und dessen Selbstermächtigung über die eigene Geschichte ins Zentrum seiner Erzählung [...]"

Stadtkino Künstlerhaus
Di, 5. Nov. 2013 - 23:30

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Quelle: www.viennale.at 05.11.2013

"Filmabende mit anschließender Podiums- und Publikumsdiskussion in den Salzburger Gebirgsgauen.

Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist jede/r vierte ÖsterreicherIn im Laufe des Lebens von einer psychischen Erkrankung betroffen. Die Dunkelziffer liegt vermutlich noch weit höher, was darauf zurückzuführen ist, dass psychische Erkrankungen auch heute noch stark tabuisiert werden.

Die Pro Mente Salzburg setzt ihre Filmreihe in den Salzburger Gebirgsgauen fort. Es finden mehrere Kinoabende zum Thema „Psychische Krankheiten“ statt. Im Anschluss an den jeweiligen Film findet eine Podiums- u. Publikumsdiskussion mit geladenen Gästen - Professionisten (PsychiaterIn, PsychologIn, PsychotherapeutIn), Betroffenen, Angehörigen sowie VertreterInnen der Politik, statt. Fragen zu den Krankheitsbildern sowie zur gesundheitlichen Versorgung im Bundesland Salzburg können diskutiert werden. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: behindertenarbeit.at Newsletter 13/2013

NERVEN BRUCH ZUSAMMEN – Everything will not be fine erzählt von der Annäherung an Frauen, die außerhalb unserer Erfolgsgesellschaft leben.

Eine Österreicherin, die unbedingt wieder Kontakt zu ihren beiden Söhnen sucht. Eine in Belgrad geborene Ingenieurin, die plötzlich Stimmen hört und eine Syrerin, deren Mann verschwindet und sie und ihr Kind alleine lässt.

Behutsam und wie auf leisen Sohlen begleitet die Kamera den Alltag dieser und anderer Frauen im Kampf um ihr Recht und vermittelt ein Gefühl für ihr Leben und ihr Schicksal.

Was sie verbindet, ist das Ausgesperrt sein von dem, was sie einst „daheim“ nannten. In der zufälligen Zweckgemeinschaft eines Übergangswohnheims für Frauen in Krisensituationen erfahren sie Rückschläge, aber auch Solidarität. Die Kamera dient den Frauen als Sprachrohr in die Außenwelt.

Ein Langzeitdokumentarfilm als Hommage an all die Frauen, denen das Leben bisher nicht zu huldigen wusste.

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...

Das Programm der PSYENNALE wurde von KlientInnen und MitarbeiterInnen des Vereins LOK Leben ohne Krankenhaus gemeinsam zusammengestellt und findet nach 2010 zum zweiten Mal statt (12. - 16. November 2012).

Weitere Infos und das Programm finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.topkino.at 06.11.2012

Nazim Djemaï (F 2012)

"Die Klinik La Borde, idyllisch situiert in einem Schloss im Loire-Tal, ist eine Modellinstitution, in der seit 1951 alternative Formen der psychotherapeutischen Arbeit praktiziert werden. Der Film versucht die spezielle Aura dieses Ortes im Wechselspiel zwischen fast gemäldeartig inszenierten Naturbildern aus der Umgebung des Schlosses und Interviews mit Patienten und Helfern einzufangen. Was Djemaï vor allem zeigt, ist das Ringen um Ausdruck, den Abgrund zwischen den Worten, die verwundete Sprache. Am Schluss sagt eine Patientin: «Es ist wahr, dass ich im Begriff bin, mich aufzulösen.» Und dann: das Schweigen [...]"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.viennale.at/de/film/peine-ombre 29.10.2012


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