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Wien (OTS) - 8. März 2025 - Anlässlich des Internationalen Frauentags hebt der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) die Relevanz der psychischen Gesundheit von Frauen hervor.

Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) treten bei Frauen besonders häufig auf. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von Mehrfachbelastungen in Beruf und Familie über gesellschaftliche Erwartungen bis hin zu struktureller Benachteiligung und Gewalterfahrungen. Besonders herausfordernd ist die Situation für alleinerziehende Mütter, pflegende Angehörige und Frauen in prekären Beschäftigungsverhältnissen.

Ein zentrales Problem stellt die hohe Anzahl an Frauen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen dar. Traumatische Erlebnisse wie häusliche Gewalt, sexuelle Übergriffe oder andere Gewaltformen hinterlassen tiefe psychische Wunden, die häufig aufgrund von Schamgefühlen oder Selbstschuldzuschreibungen versteckt werden. Die Versorgungslage und Unterstützungsangebote sind unzureichend: Es mangelt an spezialisierten Psychotherapieangeboten sowie an Schutzräumen für Frauen in akuten Krisensituationen.

Ein oft tabuisiertes Thema ist der weibliche Alkoholismus. Während Suchterkrankungen bei Männern meist früher erkannt und behandelt werden, bleibt schädigender Alkoholkonsum und Alkoholsucht bei Frauen oft lange verborgen. Scham, gesellschaftliche Stigmatisierung und der Druck, allen Anforderungen gerecht zu werden, führen dazu, dass Frauen ihre Abhängigkeit verschweigen. Alkohol wird als Bewältigungsstrategie für Stress, Überforderung oder psychische Belastungen genutzt. „Wir müssen spezifische Hilfsangebote ausbauen und das Thema enttabuisieren, um betroffenen Frauen den Zugang zu professioneller Unterstützung zu erleichtern“, mahnt Präsidiumsmitglied Béa Pall, zuständig für das Thema Frauengesundheit im ÖBVP.

Auch im medizinischen Bereich sind Frauen häufig benachteiligt. Das Phänomen des ...
Quelle: OTS0070 am 07.03.2025 10:53 Uhr
Pressemeldung

Zitat: steiermark.orf.at

»[...] Ein Drittel der Jugendlichen nutzt laut einer Studie des Gesundheitsfonds Steiermark das digitale Angebot in einer Form, die deutlich mit Symptomen der Sucht und des Kontrollverlustes einhergehen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at am 26.02.2025 06:31 Uhr
Jugendliche Studie

Zitat: www.derstandard.at

»Eine neue Studie belegt, dass die späte Liberalisierung von Online-Sportwetten in den USA 2018 zum Anstieg von Spielsucht – und den Suchen nach Therapie – geführt hat [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 17.02.2025 17:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Rechtzeitig mit Inkrafttreten des neuen Psychotherapiegesetzes (PThG 2024) mit 1.1.2025 startete der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) in Kooperation mit der Vereinigung Österreichischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (VÖPP) die Kampagne „Für alle Fälle - Wir sind FÜR ALLE FÄLLE für dich da!“

Die Kampagne besteht hauptsächlich aus zwei Teilen: Einer 6-wöchigen Instagram/ Facebook-Offensive und einem Infofolder für Hausärzt:innen und Allgemeinmediziner:innen. Zusätzlich bietet die Kooperation der Berufsverbände Webinare für Journalist:innen an, in denen die psychische Gesundheit von Journalist:innen in ihrem herausfordernden Berufsalltag im Zentrum steht.

Innerhalb der 6-wöchigen Kampagne, die am 16.12. mit dem großen und weit verbreiteten Thema der Erschöpfung startete (Pause in der Weihnachtswoche), steht jede Woche ein Krankheitsbild auf den Social Media Kanälen Instagram und Facebook im Fokus. Von einer zentralen Frage ausgehend (montags) erklärt ein:e Psychotherapeut:in, wie Psychotherapie hilft (dienstags). Facts zur Psychotherapie (mittwochs) und Rückmeldungen aus der Community (freitags) runden das Wochenthema ab. Beginnend mit leichteren Problematiken wie Schlafstörungen erstreckt sich die Kampagne hin zu schweren Diagnosen wie Abhängigkeitserkrankungen und komplexen Traumafolgestörungen. In Kurzvideos erklären die Professionist:innen Entstehungszusammenhänge und bieten Hilfestellungen an.

„Die Kampagne kann nur einen Ausschnitt aus der Behandlungsvielfalt der Psychotherapie darstellen. Wir wollten mit der Auswahl der Themen möglichst viele Menschen erreichen und haben deshalb die häufigsten Krankheitsbilder ausgesucht. Natürlich kann Psychotherapie viel mehr: von Krankenbehandlung bis zur Persönlichkeitsreifung. Das zentrale Ziel der Kampagne ist es, die Psychotherapie klar zu beschreiben und sie dadurch von den vielen anderen Angeboten im Bereich der psychischen Gesundheit und Erkrankungen ...
Quelle: OTS0005 am 02.01.2025 08:01 Uhr
Pressemeldung

»Eine Serie von Sitzungen mit dem Anlegen von gepulsten Magnetfeldern am Kopf, um das Gehirn zu beeinflussen, kann offenbar das Verlangen nach Alkohol bei Suchtkranken deutlich reduzieren. [...]«

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Quelle: science.apa.at am 16.12.2024 10:14 Uhr
Pressemeldung Studie

»Nach fünfjähriger Bauzeit wurde heute der umfassend erneuerte Hauptstandort des Anton Proksch Instituts (API) in Wien Liesing feierlich von Peter Hacker, dem Wiener Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport, eröffnet.[...]«

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Quelle: Presse-Service Rathauskorrespondenz am 11.09.2024
Eröffnung Pressemeldung

Zitat: science.apa.at

»Die "Mental Health Days", ein Projekt zur Förderung der psychischen Gesundheit an Schulen, gehen in ihr drittes Jahr. Dabei wird jährlich eine Einheit zu Themen wie Mobbing, Essstörungen und Handysucht abgehalten, um das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu stärken. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 28.08.2024 15:46 Uhr
Pressemeldung Schule

Zitat: www.sn.at

»Österreich ist das einzige EU-Land, in dem Sportwetten als Geschicklichkeitsspiel gelten. Jetzt schlagen Experten Alarm: Die Suchterkrankungen bei an Sportwetten Teilnehmenden steigen stark. [...]«

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Quelle: www.sn.at am 03.06.2024 18:31 Uhr
Zeitungs-Artikel

»(LK) Seit mittlerweile 50 Jahren ist der Psychosoziale Dienst (PSD) des Landes eine zentrale Anlaufstelle für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und Suchtproblemen. Er richtet sich auch an deren Angehörige und bietet ambulante Beratung und Betreuung an. [...]«

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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg am 15.05.2024
Jubiläum Pressemeldung

Zitat: kaernten.orf.at

»Dem jüngsten Suchtbericht zufolge haben etwa 15 Prozent der Bevölkerung einen gesundheitsgefährdenden Umgang mit Alkohol, wobei die Dunkelziffer Experten zufolge noch höher sein dürfte. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at am 17.03.2024 13:07 Uhr


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