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52 News gefunden


Wien (OTS) - Rechtzeitig mit Inkrafttreten des neuen Psychotherapiegesetzes (PThG 2024) mit 1.1.2025 startete der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) in Kooperation mit der Vereinigung Österreichischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (VÖPP) die Kampagne „Für alle Fälle - Wir sind FÜR ALLE FÄLLE für dich da!“

Die Kampagne besteht hauptsächlich aus zwei Teilen: Einer 6-wöchigen Instagram/ Facebook-Offensive und einem Infofolder für Hausärzt:innen und Allgemeinmediziner:innen. Zusätzlich bietet die Kooperation der Berufsverbände Webinare für Journalist:innen an, in denen die psychische Gesundheit von Journalist:innen in ihrem herausfordernden Berufsalltag im Zentrum steht.

Innerhalb der 6-wöchigen Kampagne, die am 16.12. mit dem großen und weit verbreiteten Thema der Erschöpfung startete (Pause in der Weihnachtswoche), steht jede Woche ein Krankheitsbild auf den Social Media Kanälen Instagram und Facebook im Fokus. Von einer zentralen Frage ausgehend (montags) erklärt ein:e Psychotherapeut:in, wie Psychotherapie hilft (dienstags). Facts zur Psychotherapie (mittwochs) und Rückmeldungen aus der Community (freitags) runden das Wochenthema ab. Beginnend mit leichteren Problematiken wie Schlafstörungen erstreckt sich die Kampagne hin zu schweren Diagnosen wie Abhängigkeitserkrankungen und komplexen Traumafolgestörungen. In Kurzvideos erklären die Professionist:innen Entstehungszusammenhänge und bieten Hilfestellungen an.

„Die Kampagne kann nur einen Ausschnitt aus der Behandlungsvielfalt der Psychotherapie darstellen. Wir wollten mit der Auswahl der Themen möglichst viele Menschen erreichen und haben deshalb die häufigsten Krankheitsbilder ausgesucht. Natürlich kann Psychotherapie viel mehr: von Krankenbehandlung bis zur Persönlichkeitsreifung. Das zentrale Ziel der Kampagne ist es, die Psychotherapie klar zu beschreiben und sie dadurch von den vielen anderen Angeboten im Bereich der psychischen Gesundheit und Erkrankungen ...
Quelle: OTS0005 am 02.01.2025 08:01 Uhr
Pressemeldung

Psychotherapie stärkt und begleitet Betroffene

Wien (OTS) - Die letzten Tage waren für viele Menschen in Österreich katastrophal. Sie kämpften mitunter um ihr Überleben und die Sicherheit ihrer Angehörigen. Geschaffener Wohnraum wurde vor ihren Augen zerstört. Dem Wetter ausgesetzt zu sein und die dazugehörige Ohnmacht zu spüren, zeigt schon jetzt Auswirkungen. Betroffene reagieren unterschiedlich: tiefe Erschütterung, Verzweiflung, Zukunftsängste, aber auch Gefühlslosigkeit und Schock machen sich breit. Angst vor neuen Regenfällen versetzen die Menschen in permanente Alarmbereitschaft, die mitunter zu Schlafstörungen führen. Das drängende Gefühl sofort aufräumen zu müssen, bringt Betroffene an die Grenze ihrer Belastbarkeit. Dabei wird gerade jetzt viel Kraft und Zuversicht zum Wideraufbau benötigt. Trotz finanzieller Hilfen, die folgen werden, stehen zahlreiche betroffene Menschen vor schwerwiegenden finanziellen Problemen. Sie haben ihre Existenzgrundlage und ihre Heimat verloren.

Das Erleben einer solchen massiven Naturkatastrophe bringt meistens schwere psychische Belastungsreaktionen mit sich. Diese Reaktionen sind normal und angebracht. Je früher Sie sich bei Angst, Panik, Überforderung und großen Sorgen um die Zukunft psychotherapeutisch helfen lassen, desto schneller und sicherer klingen diese Belastungsreaktionen wieder ab. Die Sozialversicherungen übernehmen die Kosten für notwendige psychotherapeutische Behandlungen.

Psychotherapeut:innen in Ihrer Nähe sind für Sie da! www.psychotherapie.at Es ist nicht notwendig, diese Krise allein durchzustehen. Die Psychotherapeutin, der Psychotherapeut Ihres Vertrauens wird Ihnen helfen.

Rückfragen & Kontakt

Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Mag.a Claudia Pokorny
Telefon: +43 676 369 46 85
E-Mail: oebvp.pokorny@psychotherapie.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | OBP ...
Quelle: OTS0148 am 18.09.2024 13:54 Uhr
Pressemeldung

Wien (OTS) - Auf Einladung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) fand das 1. interdisziplinäres Konsensustreffen zum Thema „Postvirale Zustandsbilder“ unter Berücksichtigung der Einordnung von „Myalgischer Encephalomyelitis/chronischem Fatigue Syndrom“ (ME/CFS) statt. Das Bestreben der ÖGN war es, anhand von strukturierten Stellungnahmen von Expert*innen aus den Bereichen Neuroinfektiologie, Neuroimmunologie, autonomer Dysfunktion, Schmerz, Psychiatrie und Psychotherapie, Allgemeinmedizin, Allergologie & Immunologie, Innerer Medizin und Public Health eine aktuelle und evidenzbasierte Standortbestimmung im Sinne eines Konsensus Statements zu Genese, Diagnose, sowie Therapiemöglichkeiten bei (möglichen) postviralen Zustandsbildern zu erreichen.

Wesentlich war es der ÖGN dabei, auch Vertreter*innen der Betroffenen aktiv in den gesamten Prozess einzubeziehen, um deren Perspektiven, Anliegen und Bedürfnisse zu erfahren. Zudem waren die Gesundheitssprecher*innen sämtlicher im Parlament vertretener politischer Parteien und Repräsentant*innen der österreichischen Gesundheitskasse und der Pensionsversicherungsanstalt zu einer abschließenden Diskussionrunde eingeladen. Damit wurden erstmals in Österreich maßgebliche Interessensgruppen inklusive Betroffener und deren Vertreter in ein derartiges Treffen involviert.

Eröffnet und moderiert wurde vom Präsidenten der ÖGN, (Univ.-Prof. Dr.) Christian Enzinger. In seiner Einleitung erklärte er, dass der Grund für diese Konferenz sehr einfach zusammengefasst sei: „Sie ist notwendig.“

In seinem Beitrag zur Begriffsbestimmung stellte Thomas Berger aus Sicht der Neuroimmunologie klar, dass es keine wissenschaftliche Evidenz gebe, dass ME/CFS eine tatsächliche neuroimmunologische Erkrankung sei. Somit sei auch die Bezeichnung „Myalgische Encephalomyelitis“ überholt und am plausibelsten in die Gruppe der „Postinfektiösen Zustände“ einzuordnen, also den Folgezuständen nach (viralen) Infektionen. Die bislang ...
Quelle: OTS0142 am 19.04.2024 19:28 Uhr
Pressemeldung

Versorgungslücke Kindergesundheit: Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und sich selbst nicht mehr zu Recht kommen.

Wien/Bundesländer (OTS) - „Die Welt-Unsicherheiten drücken ganz schön auf die Seele: Krieg, Teuerung, Armut, Klima, Pandemie. Angstsymptome, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen sind auf dem Höchststand“, zählt Diakonie Sozialexperte Martin Schenk, selbst Psychologe, auf. „Die meisten jungen Leute können das gut bewältigen, haben Ressourcen und Kraft, das zu schaffen. Andere aber sind verletzlicher, sind chronischem Druck und Enge ausgesetzt, haben weniger Reserven“, berichtet der Experte. „Beengtes Wohnen und geringes Einkommen zu Hause verschärfen die Situation.“ Ein Teil der Kinder und Jugendlichen ist massiv unter Druck. „Wir merken das am Krisentelefon, in den mobilen Therapien, Jugendnotschlafstellen oder Wohngemeinschaften“.

Therapielücke schließen

Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und sich selbst nicht mehr zu Recht kommen. „Dazu muss Umfang und Zugang zu kassenfinanzierter Therapie verbessert, Therapieangebote und psychosoziale Notdienste außerhalb der Ballungszentren ausgebaut werden“, fordert die Diakonie „die Therapielücke zu schließen“. „Die aktuell laufenden Projekte des Bundes haben ein Ablaufdatum“, so Diakonie Sozialexperte Martin Schenk. "Im Gesundheitssystem und in der Prävention gibt es große Herausforderungen und Lücken - gerade für Kinder, die krank und sozial benachteiligt sind."

Versorgungslücke: Regionale Therapiezentren, mobile Teams, kassenfinanzierte Plätze

Psychotherapie und psychologische Behandlung sind jetzt als Leistung der Gesundheitskassa anerkannt. Leistbare kassenfinanzierte Plätze sind aber Mangelware. Der Selbstbehalt ist zu hoch. Diejenigen, die das Angebot am meisten bräuchten, sind diejenigen, die es sich am wenigsten leisten können. „Beispielsweise "ein Gesetz für psychologische Behandlung zu beschließen, ohne es auch für die ärmsten Patient:innen ...
Quelle: OTS0041 am 21.02.2024 09:57 Uhr
Pressemeldung

Montag, 19. Juni 2023, 10.15 Uhr Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP), Dietrichgasse 25, 1030 Wien, Seminarzentrum 3. Stock

Wien (OTS) - Wir ziehen Bilanz zum psychischen Gesundheitszustand unserer Kinder und Jugendlichen, geben Ausblick, was es in Österreich braucht, um mehr psychische Stabilität zu erreichen und informieren über das Vorzeigeprojekt „Gesund aus der Krise“.

Pressekonferenz mit

- Bundesminister Johannes Rauch, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK)
- a.o. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Gesamtleitung „Gesund aus der Krise“ und Präsidentin Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
- Mag.a Barbara Haid MSc, Präsidentin Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP)
- Mag.a Daniela Kern-Stoiber MSc, Geschäftsführung bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit (bOJA)

Die Klimakrise, der Ukraine-Krieg und die Corona-Pandemie haben sich wie ein Brennglas über die Psyche unserer Jugend gelegt. Die von der WHO initiierte HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children Study), bei der zwischen November 2021 und Juli 2022 tausende Schülerinnen und Schüler im Alter von zehn bis 17 Jahren befragt wurden zeigte, dass jeder zweite junge Mensch in Europa in der Pandemie unter psychischen Problemen litt und dafür nicht die notwendige Hilfe erhielt. BehandlerInnen berichten von einer starken Zunahme von Essstörungen und Suizidalität. Auch Angst- oder Schlafstörungen haben signifikant zugenommen. Monatelange Wartezeiten auf kassenfinanzierte Therapieplätze sind seit Jahren Realität und waren bereits vor der Pandemie traurige Normalität. Der Regelbetrieb kann derzeit keine ausreichende Versorgung unserer Kinder und Jugendlichen gewährleisten.

„Gesund aus der Krise“ ist die österreichische Antwort auf ein internationales Problem. Das Projekt schafft neue Standards und bietet niederschwellig, rasch und kostenlos bis zu 15 psychologische/ psychotherapeutische Beratungen / Behandlungen an. ...
Quelle: OTS0015, 12. Juni 2023, 09:00
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Krisen drücken auf die Kinderseele: Corona, Krieg, Teuerung, Armut. Angstsymptome, Schlafstörungen und Depressionen auf Höchststand.

Wien (OTS) - Kinder sind unsere Zukunft, heißt es allerorts und gerne. „Ich glaube das aber erst, wenn es genug Ressourcen gibt, die Kinderarmut zu bekämpfen, die Therapielücke zu schließen und gute Schulen für alle zu ermöglichen“, formuliert Martin Schenk, Sozialexperte der Diakonie, seinen Neujahrswunsch an die Regierenden.
„Die Welt-Unsicherheiten drücken ganz schön auf die Seele: Corona, Krieg, Teuerung, Armut. Angstsymptome, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen sind auf dem Höchststand“, zählt Schenk, selbst Psychologe und Co-Autor des neuen Buches „Was Kindern jetzt gut tut“ auf. „Die meisten jungen Leute können das gut bewältigen, haben Ressourcen und Kraft, das zu schaffen. Andere aber sind verletzlicher, sind chronischem Druck und Enge ausgesetzt, haben weniger Reserven“, berichtet der Sozialpsychologe. „Beengtes Wohnen und geringes Einkommen zu Hause verschärfen die Situation.“

Therapien: Leistbarkeit, regionale Versorgung, „bunte“ Angebote

Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und sich selbst nicht mehr zu Recht kommen. „Dazu muss Umfang und Zugang zu kassenfinanzierter Psychotherapie verbessert, Therapieangebote und psychosoziale Notdienste außerhalb der Ballungszentren ausgebaut werden“, fordert Schenk. Im Gesundheitssystem, der Bildung und in der Prävention gibt es große Herausforderungen und Lücken - gerade für Kinder, die krank und sozial benachteiligt sind. Kindern mit Entwicklungsbelastungen muss ein kostenfreies, jederzeit zugängliches und bedarfsdeckendes Angebot an diagnostisch-therapeutischen Maßnahmen zur Verfügung stehen. Das beginnt bei der fachärztlichen wie therapeutischen Versorgung und den aufsuchenden Diensten, geht über spezialisierte Ambulatorien bis hin zur Kinder-Rehabilitation. In der Psychotherapie und psychologischen Behandlung gilt es, Lücken und Wartelisten zu schließen. ...
Quelle: OTS0036, 30. Dez. 2022, 11:02
Jugendliche Kinder Pressemeldung

"[...] Geht es Ihnen oder jemandem in Ihrem nahen Umfeld psychisch nicht gut? Zeigt sich das zum Beispiel in Traurigkeit, Energielosigkeit oder Schlafproblemen? Seelische Wunden sind vielleicht nicht so gut sichtbar wie körperliche Verletzungen – sie können aber genauso schmerzhaft sein. Es ist wichtig, rechtzeitig zu handeln und bei Bedarf Hilfe zu suchen! [...]"

Den gesamten Artikel, sowie das Video in verschiedenen Sprachen, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Gesundheit.gv.at-Newsletter vom 21. November 2022
Newsletter

Bei anhaltender Reizbarkeit oder auffälligem Risikoverhalten sollte das Vorliegen einer Depression in Betracht gezogen werden

Wien (OTS) - Depressionen werden bei Männern seltener diagnostiziert als bei Frauen. Ein möglicher Grund dafür liegt in der nach wie vor mangelnden Kenntnis darüber, dass sich die psychische Erkrankung bei Männern mit anderen Symptomen äußert als bei Frauen. Johannes Wancata von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien schärft anlässlich des Weltmännertags das Bewusstsein dafür, dass unter anderem bei anhaltender Reizbarkeit oder auffälligem Risikoverhalten das Vorliegen einer Depression in Betracht gezogen und professionelle Hilfe gesucht werden sollten. Der Weltmännertag wird jährlich am
3. November als Aktionstag zur Männergesundheit begangen.

Erst in den vergangenen Jahren wurde das Konzept der „Male Depression“, also der männlichen Depression, in Fachkreisen entwickelt. Dabei wird davon ausgegangen, dass bei Männern bestimmte Anzeichen häufig die üblichen, bekannten Symptome einer Depression überlagern. Während eine gedrückte Stimmungslage, der Verlust von Interessen und Freude, verminderter Antrieb, aber auch Schuldgefühle, vermindertes Selbstwertgefühl, Pessimismus, herabgesetzte Aufmerksamkeit, Suizidgedanken bzw. Suizidhandlungen, Schlafstörungen und verminderter Appetit bei beiden Geschlechtern auf eine Depression hinweisen können, finden sich bei Männern zusätzlich häufiger Reizbarkeit, Aggressivität und Risiko- bzw. Suchtverhalten.

Das Wissen über diese Gender-Unterschiede hat bislang weder in die offizielle Diagnostik noch in das öffentliche Bewusstsein Eingang gefunden. Bekannt hingegen ist, dass Alkoholabhängigkeit bei Männern häufiger auftritt als bei Frauen. Ob es sich dabei um eine durch den Alkoholkonsum „verdeckte“ Depression handelt oder um ein eigenes Krankheitsbild, kann nach aktuellem Stand der Wissenschaft wiederum nicht eindeutig beantwortet werden. „Jenseits ...
Quelle: OTS0006, 31. Okt. 2022, 08:32
Männer Pressemeldung

Wien (OTS) - Chronische Schmerzen, Schlafstörungen, Erschöpfung, psychosomatische Erkrankungen… unser Körper reagiert in vielfältiger Weise auf seelisch-körperlich verstörende und ihn schädigende Erfahrungen. Dass wir diesen uns krank machenden Erlebnissen und Erfahrungen nicht ein Leben lang schutzlos ausgesetzt sein müssen, beleuchtet ein Vortrag der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze (ÖGGK) im Rahmen der von Lara-Andrea Vranek initiierten Reihe „Psychotherapie im Gespräch“ am 12. Oktober 2022 in Wien. Es referiert zum Thema die österreichische Körperpsychotherapeutin und KIP Therapeutin Mag. Elke Göttl-Resch.

Unseren Körper als Verbündeten mit einem feinen Meldesystem auf Störungen anzuerkennen und ihn als Gefühlsregulator in einer wertschätzenden Beziehung (Psychotherapie) entdecken zu dürfen, dazu will Mag. Elke Göttl-Resch in ihrem Vortrag „KIP und Körper“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Psychotherapie im Gespräch“ Mut machen.

Die Psychotherapie versteht sich heute als heilsamer Begegnungsraum zweier Menschen und nicht mehr nur als Ort der Behandlung von Symptomen.
In der Katathym Imaginativen Psychotherapie (KIP) können auch unbewusste Inhalte in Tagträumen geteilt und auf kreative Art und Weise bearbeitet werden.
In der Körperpsychotherapie kann der Körper zunehmend als wichtigstes Instrument der Affektregulation entdeckt werden.

Psychotherapie im Gespräch: „KIP und KÖRPER“
mit Mag. Elke Göttl-Resch, Körperpsychotherapeutin und KIP Therapeutin
und Lara-Andrea Vranek, Personzentrierte Psychotherapeutin
am Mittwoch den 12. Oktober 2022 um 18:00 Uhr

in der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze
Kärntner Straße 26/Eingang Marco-d‘Aviano-Gasse 1, 1010 Wien

Der Eintritt ist frei. Nähere Infos und Anmeldung unter www.oeggk.at/veranstaltungen, per Mail unter gesellschaft@oeggk.at oder telefonisch unter T 01 996 80 92.

Im Anschluss an den Vortrag bleibt Zeit für Fragen an die Referentin und für Diskussion. ...
Quelle: OTS0025, 3. Okt. 2022, 09:10
Pressemeldung

Österreichische Gesundheitskasse bietet kostenlose Webinare

Wien (OTS) - Am 10. Oktober ist Welttag für psychische Gesundheit. Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, mental stark zu sein. Wie das geht, zeigt die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) mit ihrem kostenlosen Online-Angebot, das für mehr Gelassenheit und Wohlbefinden sorgt.

Keine Frage, in Krisenzeiten ist es umso wichtiger, achtsam zu sein und auf sich selbst zu schauen, bevor die Alarmglocken schrillen. Außerdem gilt für die psychische Gesundheit besonders der Grundsatz: Gemeinsam statt einsam. Betroffene sollten sich also nicht mit ihren Problemen vergraben, sondern rechtzeitig Hilfe suchen.

Deshalb legt die ÖGK anlässlich des Internationalen Tages der mentalen Gesundheit im Oktober den Fokus auf die Förderung der seelischen Gesundheit. Highlight sind vier Webinare mit Top-Fachleuten. Das Programm „Momente für mich“ bietet hilfreiche Unterstützung – in Form einer App bzw. als Tagebuch und Fibel. Darüber hinaus gibt es regionale Aktionen, Videos, Broschüren und jede Menge Tipps zur mentalen Gesundheit. Detaillierte Infos zum gesamten Programm sind unter www.gesundheitskasse.at/mentalgesund zusammengefasst.

Webinare: Mental auftanken – bequem von zu Hause aus

In den kostenlosen Webinaren warten spannende Themen. Fachleute erklären, warum gesunder Schlaf so wichtig ist, beleuchten Schlafgewohnheiten und geben Tipps zum guten Einschlafen. Resilienz ist nicht nur ein Schlagwort: Wie man psychisch widerstandsfähig wird und das Sorgenkarussell stoppt, erfährt man im nächsten Vortrag. Eine Expertin vermittelt wie man trotz belastender Umstände handlungsfähig und lebensfroh bleibt. Konfliktkompetenz sowie alte und neue Rollenbilder werden in einem Webinar speziell für Männer thematisiert. Dabei kommen die Folgen von dauerhaftem Stress, deren Warnzeichen und Tipps für Angehörige zur Sprache. Viele leiden unter Mehrfachbelastungen. Im letzten Online-Vortrag gibt es hilfreiche ...
Quelle: OTS0045, 29. Sep. 2022, 09:23
Männer Pressemeldung


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