Wien (OTS) - Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) gratuliert der neuen Bundesregierung zur erfolgreichen Regierungsbildung und begrüßt die im Regierungsprogramm verankerten Vorhaben zur Stärkung der psychischen Gesundheit in Österreich.Besondere Glückwünsche gehen an die neue Sozialministerin Korinna Schumann, an Staatssekretärin für Gesundheit Ulrike Königsberger-Ludwig, an Familienministerin Claudia Plakolm, an Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner und an Bildungsminister Christoph Wiederkehr. Als verantwortliche Entscheidungsträger:innen im Bereich Sozial-, Gesundheits-, Familien-, Wissenschafts- und Bildungspolitik tragen sie maßgeblich dazu bei, dass die geplanten Vorhaben im Leben der Menschen ankommen.„Wir stehen mit unserer fachlichen Expertise für die Gestaltung und Umsetzung der neuen Reformen zur psychische Gesundheitsversorgung in Österreich bereit. Mögen die geplanten Maßnahmen spürbare Verbesserungen für alle Betroffenen bringen!“ so Barbara Haid, ÖBVP-Präsidentin.Das Rahmenarbeitsprogramm 2024-2028 der Agenda Gesundheitsförderung legt einen Schwerpunkt auf die psychosoziale Gesundheit, insbesondere die Unterstützung der psychischen Gesundheit junger Menschen und die Förderung der Teilhabe älterer Menschen. Der geplante Ausbau therapeutischer Angebote zur Stärkung der psychosozialen Versorgung von Kindern und Jugendlichen und Reformen in der schulischen Gesundheitsförderung wie der Ausbau von Gesundheitsteams und die Verstärkung präventiver Maßnahmen im Bereich der mentalen Gesundheit, unterstreichen das Bestreben der Regierung, die psychische Gesundheitsversorgung in Österreich zu verbessern. Hier geht besonderer Dank an Christoph Wiederkehr für die Aufnahme der Schulpsychotherapie in das Regierungsprogramm, sowie an Claudia Plakolm, der die psychische Gesundheit der jungen Generation schon als Jugendstaatssekretärin ein großes Anliegen war und nun auch im Regierungsprogramm verankert ist.„Die steigende Zahl an Menschen ...
Quelle: OTS0124 am 05.03.2025 12:56 Uhr
Pressemeldung
Zitat: noe.orf.at»Eine Reduktion der Smartphone-Nutzung auf unter zwei Stunden pro Tag kann zu einer merkbaren Verbesserung der psychischen Gesundheit führen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Donau-Universität Krems. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noe.orf.at am 05.03.2025
Studie
»(HP) Bei psychischen Krisen oder Belastungen eines Elternteils hilft seit 20 Jahren „JoJo“. Salzburgweit werden jährlich mehr als 300 Familien von den Expertinnen und Experten des Vereins unterstützt, seit der Gründung waren es rund 1.500 Familien in allen Bezirken. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 04.03.2025
Pressemeldung
Zitat: www.derstandard.at»Ein Chatbot verhält sich nach der Konfrontation mit emotional belastenden Inhalten rassistischer und sexistischer, lässt sich aber mit Achtsamkeitsübungen wieder beruhigen [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 03.03.2025 11:07 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.kleinezeitung.at»Interview. Der gebürtige Vorarlberger Alfried Längle gehört zu den einflussreichsten Psychotherapeuten der Welt. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 02.03.2025 06:00 Uhr
Buch Zeitungs-Artikel
Zitat: salzburg.orf.at»Die Kinder- und Jugendanwaltschaft fordert mehr psychologische Betreuungsangebote für Kinder, einen Ausbau brauche es vor allem am Land und Innergebirg. Denn psychische Herausforderungen, die während der Corona-Pandemie entstanden sind, seien auch fünf Jahre nach dem Ausbruch der Krankheit noch ein großes Problem. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: salzburg.orf.at am 01.03.2025 12:30 Uhr
Jugendliche Kinder
Zitat: www.noen.at»[...] Der Film „Draußen die Welt" handelt von Agoraphobie und Panikattacken, trotz hoher Zahlen noch immer ein Tabu. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at am 01.03.2025 08:00 Uhr
Kinofilm Zeitungs-Artikel
ÖGKJP begrüßt Ansätze zur mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im vorliegenden RegierungsprogrammWien (OTS) - Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP) hat sich mit dem nun vorliegenden Regierungsprogramm auseinandergesetzt und sieht in einigen Bereichen betreffend der mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zukunftsweisende und begrüßenswerte Ansätze. So wird das Thema der Kinderrechte und des Kinderschutzes an mehreren Punkten dezidiert behandelt. Ebenso sollen Reformschritte in vielen Bereichen gesetzt werden, die mittelbar oder unmittelbar mit dem psychisch gesunden Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen zu tun haben, etwa in den Bereichen Elementarpädagogik, Bildung, Kinderarmut und Kinder- und Jugendhilfe. Besonderes Augenmerk wird auf eine bessere Bekämpfung des Kindesmissbrauchs mit Maßnahmen auf verschiedene Ebenen gelegt, die gemeinsam mit Kinderschutzorganisationen erarbeitet werden sollen. Dabei soll auch die Begleitung der Opfer „in therapeutischer und finanzieller Hinsicht“ verbessert werden.Im Bereich der therapeutischen Angebote wird unter Budgetvorbehalt ein Ausbau der Therapieangebote zur „Stärkung der psychosozialen Versorgung insbesondere für Kinder und Jugendliche mit 25 Mio ? jährlich ab 2026 sowie 50 Mio ? zusätzlich ab 2027“ festgehalten, wobei nicht näher ausdifferenziert wurde, welche Therapieangebote damit gemeint sind. Festgehalten wurde ebenso ein Ausbau der Sachleistungsversorgung im medizinischen und therapeutischen Bereich, wobei eine Weiterführung des Projekts „Gesund aus der Krise“ explizit genannt wird. Es finden sich jedoch leider keine Aussagen zur Erweiterung des kinder- und jugendpsychiatrischen Angebots, ebenso findet sich weiterhin keine klare Aussage darüber, wie eine kassenfinanzierte Psychotherapie allen Kindern und Jugendlichen mit entsprechendem Behandlungsbedarf zugänglich gemacht werden kann.In der Debatte um LGBTQ+ Rechte wird ein ...
Quelle: OTS0026 am 28.02.2025 09:00 Uhr
Pressemeldung
Zitat: www.tips.at»[...] „Für alle Fälle“ – So lautet auch das Motto einer Kampagne österreichischer Psychotherapeuten mit dem Ziel, einen Einblick in die Behandlungsvielfalt der Psychotherapie zu ermöglichen und Psychotherapie von den vielen Angeboten im Bereich psychischer Gesundheit und psychischer Erkrankungen abzugrenzen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at am 27.02.2025 15:32 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel
Ein weiterer zentraler Schritt in der Umsetzung des neuen Psychotherapiegesetzes (PThG 2024)Wien (OTS) - Mit dem Inkrafttreten des neuen Psychotherapiegesetzes (PThG 2024) am 1. Jänner 2025 wurde der Psychotherapiebeirat neu strukturiert. Dieses Gremium berät die/den Gesundheitsminister:in (derzeit BMSGPK) insbesondere in Ausbildungsangelegenheiten. Die Zusammensetzung des Beirats umfasst Vertreter:innen verschiedener Institutionen, die mit diesen Themen befasst sind, wie jenen der Berufsverbände, BMBWF, Universitäten, Fachgesellschaften sowie der ÖÄK. Der Psychotherapiebeirat hat unter anderem die Aufgabe, fachliche Themen zu erörtern, Stellungnahmen abzugeben, Gutachten zu erstellen und bei der Ausarbeitung von Verordnungen gemäß PThG 2024 mitzuwirken.Gänzlich neu ist das Gremium für Berufsangelegenheiten, welches am 25.2.2025 konstituiert wurde. Das Gremium berät die/den Gesundheitsminister:in in berufsrechtlichen Fragen der Psychotherapie sowie bei relevanten Themen zur psychotherapeutischen Versorgung in Österreich. ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid: „Mit dem Gremium für Berufsangelegenheiten kommen wir unserem erklärten Ziel, den Stellenwert der Psychotherapie zu stärken und mehr Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeiten bei Themen der psychotherapeutischen Versorgung für die Menschen in Österreich zu haben, einen Schritt näher.“Weitere Aufgaben des Gremiums sind unter anderem standardisierte Qualitätskriterien für Fort- und Weiterbildungen (Gütesiegel) zu entwickeln und berufsethische Fragestellungen zu beantworten.Das neue Gremium für Berufsangelegenheiten besteht aus fünfzehn Mitgliedern, darunter Vertreter:innen des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP), der Vereinigung Österreichischer Psychotherapeut:innen (VÖPP), der Sozialversicherungsträger und der Ärztekammer.„Die Einführung dieser Gremien, v.a. des Gremiums für Berufsangelegenheiten, ist ein Meilenstein für die Psychotherapie in Österreich. Gemäß unserem Motto #tatenstattwarten haben ...
Quelle: OTS0040 am 26.02.2025 10:08 Uhr
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