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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Wann immer der Leidensdruck zu groß wird und man das Gefühl hat, es alleine nicht mehr schaffen zu können. Aber auch Menschen, die sich auf eine Spurensuche nach den verborgenen Geschichten ihrer Beschwerden begeben möchten und sich mehr innere Freiheit und Lebendigkeit wünschen. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Geweckt wurde mein Interesse für Psychotherapie während des Psychologiestudiums und meiner verschiedenen Tätigkeiten im psychosozialen Bereich. Auf die Katathym Imaginative Psychotherapie bin ich zufällig während eines Fachpraktikums gestoßen. Das große Potential, welches die Arbeit mit Träumen und Symbolen für die Patienten birgt, hat mich dann für diese Methode begeistert. |
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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Die Menschen und ihre unterschiedlichen Geschichten. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Die Anerkennung des Anderen, Mitgefühl, Humor. Einen langen Atem und selbstverständlich ein offenes Ohr. |