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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Personen die bereit sind aktiv und selbstverantwortlich nach neuen Wegen und Lösungen zu suchen |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? KlientInnen die Rezepte für die eigene Lebensgestaltung vom Therapeuten erwarten. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? In eigenen Lebenskrisen nahm ich Psychotherapie und Lebensberatung in Anspruch. Dadurch lernte ich, mich nicht nur als Opfer zu betrachten sondern mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und positiv zu verändern. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja natürlich, z.B. Ärzten, Psycholegen, Therapeuten, Institutionen und nur mit Personen wo ich als "Ratsuchende" auch selbst hingehen würde. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Ja, auf Anfrage. |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Fachbücher schreiben und mein Wissen als Therapeutin an Auszubildende weitergeben. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Ziele zu erreichen die ich erreichen kann. Die unerreichbaren Ziele als schöne Träume aufbewahren und zum richtigen Zeitpunkt das eine vom anderen unterscheiden zu können. |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Im hohen Alter sagen zu können: "Ich hatte ein schönes, aufregendes und erfülltes Leben!" |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Unter den Umständen, dass ich jederzeit die Insel wieder verlassen kann.. Fotos meiner Familie Bücher Hängematte |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Jede Krise ist auch eine neue Chance auf positive Veränderung. |
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? Würden Sie Ihren Beruf nochmals wählen? |
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... und wie würden Sie darauf antworten? Ja, auf jedenfall. |