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Psychotherapeut*innenWölfl Angelika




Interview von Dr. Angelika Wölfl

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Frauen, Kinder, ... und in irgendeiner Form Benachteiligte, Diskrimnierte, ...

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Gewalttäter, schwere Psychotiker, ...

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

über meine Tätigkeit am Jugend- und Sozialamt ...

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

mit SozialarbeiterInnen, PsychologInnen, SupervisorInnen, MediatorInnen, ...

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

derzeit keine

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

sovielen Leuten wie möglich bestmögliche Beratung bieten zu können

F: Was bedeutet für Sie Glück?

anderen, bei der Sinnsuche behilflich und dabei den eigenen Sinn im Leben verwirklichen zu können

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Drei Wünsche

Ich wollte manchmal
ich wäre so erfahren, wie ich alt bin
oder auch nur
so klug, wie ich erfahren bin
oder wenigstens
so glücklich, wie ich klug bin
aber ich glaube
ich bin zu dumm dazu

Erich Fried


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Frankls Ärztliche Seelsorge - ein Segelboot - meine beste Freundin

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Carpe diem

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Was ich den Menschen mitgeben kann und will?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

das wird in meinen Therapiesitzungen individuell erarbeitet


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