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Psychotherapeut*innenAußerdorfer Michaela



Interview von Mag.a phil. Michaela Außerdorfer

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Kinder (auch Kindergartenkinder)
Jugendliche mit Schulangst /verweigerung, Sinnsuche, TransX, Magesucht,
Eltern mit Erziehungsproblemen, Sucht jeder Art
Psychosomatik (Krebs)


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Ich muss jede(n) Klient(i)en zuerst sehen, um zu entscheiden, ob ich mit ihr/ihm kann oder nicht.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Ich habe als Jugendliche sehr nach einem Sinn gesucht und durch eigene Erfahrung sowie Literatur war mir klar, wohin ich will.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, ich arbeite als Lehrerin in einer Schule und bin damit mit Pädagogik sehr vertraut. Ich bin auch Referentin in einem PI , wo im Vordergrund die "Verhaltensauffälligkeit von Kindern und Jugendlichen " steht.
Sehr gerne arbeite ich auch mit Künstlern und Philosophen, da sie das Leben erweitern.


F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja
Transgender-Kinder und Jugendliche
Mobbing in der Schule/Eltern/SchülerInnen/Lehrer/Innen
Mediation in der Schule/Eltern/SchülerInnen/LehrerInnen
Sexueller Missbrauch Buben/Mädchen
Theaterspiel mit Kindern und Jugendlichen


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

vermehrt Vorträge halten
Zusammenarbeit zwischen Eltern/Kindern/Jugendlichen und anderen Institutionen
Aufstellen


F: Was bedeutet für Sie Glück?

ganz bei mir zu sein

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ich möchte auch in Krisensituationen besonders liebevoll mit mir umgehen.
Ich möchte mein Leben unabhängig von Werbung etc. selbstbestimmt leben, und natürlich wünsche ich mir mehr Frieden und Freude auf der ganzen Welt.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Foto meiner Familie,Gitarre,Lebensmittel

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Mach die Krise zur Chance

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Wie stehe ich zur Familie,weche Literatur lese ich gerne, wie stehe ich zu einzelnen Altersgruppen....

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Ich brauche die Familie.
Ich lese seit Neuem viel spirituelle Literatur.
Ich finde jede Altersgruppe spannend, aber zur Jugend fühle ich mich am stärksten hingezogen.



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