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Psychotherapeut*innenMann Karin



Karin Mann

Interview von Mag.phil. Karin Mann

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Ich arbeite mit Erwachsenen in Einzeltherapie, im Paarsetting und mit Gruppen.

Meine Therapiemethode ist die Gestalttherapie, die vielfältige Möglichkeiten zur Intervention und Behandlung bietet. Ergänzt wird meine Arbeitsweise von körperorientierten und traumaspezifischen Ansätzen.

Grundsätzlich sind Menschen, die sich aus eigener Motivation mit sich und Ihrer Lebenssituation auseinandersetzen wollen bei mir sehr gut aufgehoben.

Thematische Schwerpunkte bilden in meiner Praxis derzeit:
Menschen mit Ängsten, Panikattacken, Phobien,
Essstörungen
mit Depressionen und psychosomatischen Beschwerden
Menschen in Lebens- und Beziehungskrisen
Personen mit beruflichen Fragestellungen, Burnout

Eine gute Therapie bietet Platz für alle aufkommenden Themen.


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Es gibt keine Personengruppe, die ich per se ausschließe. Zumeist zeigt sich im Erstgespräch oder in den ersten Sitzungen, ob eine Psychotherapie oder Beratung bei mir sinnvoll erscheint und ob sich eine gute Arbeitsbeziehung zwischen dem/der Klienten/in und mir ergibt.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Durch meine Lebensgeschichte, meine Neugier und mein tiefes Interesse für Menschen.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Die Fähigkeit, sich mit warmherzigem, wertschätzendem Interesse anderen Menschen zuwenden zu können, gerade dann wenn er/sie sich selbst nicht lieben kann.
Klarheit und Mut auch schwierige Aspekte aufzugreifen und damit dem Anderen die Möglichkeit des Wachstums zu geben.
Gelassenheit, die sich aus dem Wissen ergibt, dass jeder Mensch die Fähigkeit ein selbsbestimmtes und erfülltes Leben zu leben in sich trägt und wir 'nur' die Hindernisse auf diesem Weg beiseite räumen müssen.
Fundierte theoretische Kenntnisse und ein adäquater Umgang damit.


F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Jede gelungene Therapie, jeder Mensch, der sich nach einer Therapie klarer und selbstbestimmter in seinem Leben fühlt, freut mich.
Oft sind es nicht die großen, sondern die kleinen, täglichen Erfolge, die zählen.


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ich verfüge über ein Netz an KollegInnen mit den unterschiedlichsten Arbeitsschwerpunkten sowie an ÄrztInnen verschiedener Fachrichtungen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, immer wieder.

Bei Interesse an meinen Veranstaltungen, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf.


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Mir meine Freude und mein Engagement im Umgang mit meinen KlientInnen erhalten.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

zu leben

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Einen Tag fliegen zu können.
Einen Tag unsichtbar zu sein.
Einen Tag als Mann zu verbringen.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Einen Survivaltrainer, ein Notebook mit Internetzugang und eine Hängematte.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Weniger ist oft mehr.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Mareike Fallwickl 'Die Wut die bleibt'
Nino Haratischwili 'Das 8. Leben'
Delphine de Vigan 'Dankbarkeiten'



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