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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Bei mir sind Menschen gut aufgehoben, die bereit sind, sich auf einen Prozess des Innehaltens, Verstehens und Wandels einzulassen. Ich begleite Erwachsene, die unter psychischen Belastungen wie Ängsten, depressiven Verstimmungen, Erschöpfung oder Selbstwertproblemen leiden – ebenso wie Menschen, die sich in Lebenskrisen, Umbruchsituationen oder schwierigen Beziehungen befinden. Wichtig ist nicht, „wie schlimm“ etwas ist, sondern der Wunsch, sich selbst besser zu verstehen und neue Wege zu finden, mit sich und anderen in Kontakt zu kommen. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Bei mir sind Menschen gut aufgehoben, die bereit sind, sich auf einen Prozess des Innehaltens, Verstehens und Wandels einzulassen. Ich begleite Erwachsene, die unter psychischen Belastungen wie Ängsten, depressiven Verstimmungen, Erschöpfung oder Selbstwertproblemen leiden – ebenso wie Menschen, die sich in Lebenskrisen, Umbruchsituationen oder schwierigen Beziehungen befinden. Wichtig ist nicht, „wie schlimm“ etwas ist, sondern der Wunsch, sich selbst besser zu verstehen und neue Wege zu finden, mit sich und anderen in Kontakt zu kommen. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Mein Weg zur Psychotherapie war kein geradliniger, sondern ein wachsender. Mich hat schon früh die Frage bewegt, was Menschen im Innersten antreibt – und was sie hindert, erfüllt zu leben. In Begegnungen, Krisen und Momenten des Innehaltens habe ich erfahren, wie heilsam es ist, verstanden zu werden – und wie sehr Beziehung Veränderung möglich macht. So entstand der Wunsch, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten – mit Achtsamkeit, Empathie und echtem Interesse an dem, was sie bewegt. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Neben meiner psychotherapeutischen Tätigkeit biete ich regelmäßig Workshops, Seminare und Vorträge zu Themen der psychischen Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung und Beziehungsdynamik an. Ich arbeite dabei mit Schulen, Gemeinden, Eltern und Jugendlichen – mit dem Ziel, psychisches Wohlbefinden, Achtsamkeit und ein besseres Miteinander zu fördern. Die Inhalte meiner Veranstaltungen orientieren sich an den jeweiligen Bedürfnissen der Teilnehmenden und können z. B. Themen wie Kommunikation, Stressbewältigung, existentielle Pädagogik, Familienleben und Erziehung sowie der Umgang mit digitalen Medien oder emotionale Entwicklung umfassen. |