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Psychotherapeut*innenHackl Lisa



Interview von Lisa Hackl

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Gut aufgehoben sind bei mir Menschen, die:
- unter Depressionen, Ängste, Panikattacken oder innerer Anspannung leiden,
- mit Emotionen wie Wut, Scham oder Traurigkeit schwer umgehen können,
- Schwierigkeiten in Beziehungen erleben oder sich selbst immer wieder im Weg stehen,
- unter Zwängen oder Essstörungen leiden,
- an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung oder ähnlichen Mustern leiden (ich bin in der Dialektischen Behavioralen Therapie ausgebildet)
- lernen möchten, sich selbst besser zu regulieren und gesündere Wege im Umgang mit Stress und Krisen zu finden.


F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Mein Weg begann 2011 mit der Ausbildung zur psychiatrischen Gesundheits- und Krankenschwester. Ich habe schnell gemerkt, dass es mir besonders am Herzen liegt, nicht nur Symptome zu behandeln, sondern Menschen auf Augenhöhe zu begegnen, sie zu verstehen und ihnen dabei zu helfen, sich selbst wieder näherzukommen.
Die Arbeit in der Psychiatrie hat mir gezeigt, wieviel Mut es braucht, sich Hilfe zu holen und wie kraftvoll und heilsam eine therapeutische Beziehung sein kann. Diese Erfahrungen haben in mir den Wunsch geweckt, tiefer in die therapeutische Arbeit einzusteigen und Menschen noch umfassender begleiten zu können.


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, auf jeden Fall. Eine ganzheitliche Begleitung g ist mir sehr wichtig. Deshalb arbeite ich, wenn es sinnvoll und gewünscht ist, eng mit anderen Fachpersonen zusammen.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Mein größtes berufliches Ziel ist es, Menschen dabei zu unterstützen, trotz oder gerade mit ihrer psychischen Erkrankung ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen.


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