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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Besonders erfahren bin ich bei Personen mit depressiven Erkrankungen und Angst-Erkranungen. Ich hole Sie ab, wo sie sich befinden und wir bewegen uns in Ihrem Tempo. Aber auch andere Problematiken sind mir nicht fremd und können gern behandelt werden. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Grundsätzlich darf jeder kommen, der etwas verändern möchte. Gerade auch dann, wenn etwas unlösbar erscheint, entwirren wir gemeinsam das Chaos und schauen zusammen weiter. Es ist oft gerade ein objektiver Blick einer professionellen Person, die neue Perspektiven öffnet. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Ich war immer sehr neugierig auf das Erleben und Verhalten anderer Menschen und habe es mir zum Beruf gemacht. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Für mich ist es besonders wichtig offen zu bleiben und den Weg der jeweiligen Person mit Empathie und Fachwissen zu begleiten. |
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Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Ich mag die Verhaltenstherapie besonders aufgrund der Struktur die sie gibt und dem lösungsorientierten Fokus. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ich stehe in ständigem Austausch mit Kolleg:innen aus dem therapeutischen Feld. So entstehen immer wieder neue Ideen und Perspektiven. |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Immer mit der Ruhe. |