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Psychotherapeut*innenFreund Nanina




Interview von Dr. Nanina Freund, LL.M.

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Besonders gut aufgehoben sind bei mir Klienten, die sich in herausfordernden (Entscheidungs-)Prozessen befinden, bei denen sich Veränderungen andeuten und die hierfür Unterstützung wollen. Diese Unterstützung biete ich im Setting Einzeltherapie, Paartherapie sowie Familientherapie an.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Klient*innen, die keine Zeit mitbringen.
Jeder Mensch ist einzigartig und so gibt es keine vorgefertigten Lösungen, die ich anbieten kann. Schnelle Wunder kann ich nicht herbeizaubern, doch ich arbeite mit Ihnen gerne an einer individuellen Lösung.


F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Mein Wunsch war es immer schon, mit Menschen zu arbeiten und sie auf ihrem Lebensweg zu unterstützen.

Der Weg zu meiner Tätigkeit als Psychotherapeutin (in Ausbildung unter Supervision) war kein direkter. Ich begann mit dem Studium der Rechtswissenschaften, promovierte in diesem Bereich auch 2006. In dieser Zeit schrieb ich viele Fachartikel, einige Bücher und hielt internationale Vorträge. 2010 spezialisierte ich mich auf Ehe- und Familienrecht, insbesondere Scheidungen. Dabei entdeckte ich, dass Herausforderungen in Partnerschaften sich nach außen in rechtlichen Auseinandersetzungen zeigen, aber auch nach innen auf psychischer Ebene wirken - und dass die Betroffenen aus beiden Blickwinkeln Unterstützung benötigen. Zu dieser Zeit folgte ich auch dem Ruf meines Herzens und absolvierte die Ausbildung zur psychologischen Beraterin sowie Ehe- und Familienberaterin und letztendlich auch zur Psychotherapeutin. Dort bin ich jetzt angekommen und freue mich darauf, Sie mit nützlichen und praktischen Hilfestellungen durch Ihre aktuelle Lebensphase zu begleiten.


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Wenn im Rahmen der Psychotherapie erkennbar wird, dass es auch andere Berufsgruppen benötigt, klären wir dies in der Therapiesitzung. Ich verfüge über entsprechende Kooperationspartner*innen im psychotherapeutischen, medizinischen und juristischen Bereich.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Im Rahmen von Ausbildungslehrgängen bin ich Vortragende/Trainerin zu den Themen 'Ethik', 'Eltern-, Erziehungs- und Familienberatung' sowie 'Rechtliche Grundlagen für Lebens- und Sozialberater*innen'.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Meinen Klient*innen die bestmögliche Psychotherapie nach bestem Wissen und Gewissen und dem aktuellen Stand der psychotherapeutischen Forschung anzubieten, ist mein oberstes Ziel.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Ein Leben in Liebe, Gesundheit und Harmonie.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Das ist eine gute Frage...darauf habe ich aktuell (noch) keine Antwort. Fragen Sie mich das gerne in einem persönlichen Gespräch.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ein Rückfahrtsticket...

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Ein Spruch von Jochen Marriss, der mich schon viele Jahre begleitet:
Die Gabe, nie zu vergessen, was du warst;
den Mut, das zu sein, was du bist,
die Kraft das zu sein, was du sein möchtest.



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