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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Für eine erste Sitzung heiße ich alle willkommen, die sich in einer schwierigen Situation befinden, bei der Klärung eines konkreten Themas Unterstützung suchen oder aber auch in ihrer Entwicklung im Laufe ihres Lebens Erfahrungen gemacht haben, die sie nun verstehen und bearbeiten möchten. Ganz im Sinne von Kierkegaard : Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muß man es aber vorwärts! Unterstützend kann ich hier im Gespräch und mit passenden Interventionen Hilfestellung für zukünftig gelingendes Leben anbieten. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Klienten in einer akuten Krise bitte ich, beim Krisentelefon anzurufen. Bitte wählen Sie 142 für die Telefonseelsorge oder suchen sie online die Seite www.telefonseelsorge.at auf. Weiters bieten die Frauenhelpline unter 0800 222 555, der Kindernotruf 0800 567567, Rat auf Draht 147, der Männernotruf 0800 246247 rund um die Uhr telefonische Unterstützung, sind aber auch online verfügbar. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Meine Neugier und mein Interesse am Menschen und seinen Lernerfahrungen dienen nun als Ausgangspunkt für wertschätzendes und schöpferisches Schaffen, um sich selbst, seinen Mustern und dem daraus resultierenden Verhalten auf den Grund zu gehen. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Selbstverständlich leite ich gerne auch Anfragen, die ein Experte aus der Psychiatrie oder klinischen Diagnostik eher abdecken kann, gerne weiter. |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Wir können das ganze Leben lernen, unser Hirn ist dazu gebaut, Studien belegen dies und dieses Wissen macht vorfreudig. Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft! (Marie Ebner von Eschenbach) |