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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Einzelpersonen, Paare, Familien mit folgenden Problemen: Konflikte, Krisen und Überforderung im beruflichen, privaten und familiären Kontext Erziehungsfragen Burn-out Depressionen Angststörungen Panikattacken Essstörungen Bewältigung von Umbrüchen Familiengründung Umzug Trennung Arbeitsplatzverlust neuer Arbeitsplatz Entscheidungsfindungen Selbstwertproblemen |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Das Interesse an Menschen begleitet mich seit Kindheit. Ich war in der Jugend auf der Suche nach dem Beruf der dieses Interesse deckt. Anfang 20 wusste ich, ich werde Psychotherapeutin und machte die ersten Schritte auf meinem neuen beruflichen Weg. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ich bin vernetzt mit KollegInnen aus der gleichen und anderen Therapierichtungen mit anderen Schwerpunkten, sowie mit PsychologInnen und SupervisorInnen. Ich halte diese Vernetzung für wichtig um meinen KlientInnen auch hilfreiche Hinweise zu anderen ProfessionistInnen geben zu können. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Derzeit nicht. |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Mein höchstes Ziel in der täglichen Arbeit heißt Klienten optimal begleiten zu können, dh für mich ich muss selbst gut in Balance bleiben. Auf fachlicher Ebene ist Fortbildung für mich ein selbstverständlicher Teil meines Berufs, mein Interesse für Menschen zeigt sich auch in meinem Interesse an neuem Wissen. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Innere Fülle, Kraft und Lebendigkeit zu spüren. |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Eine Hängematte. Ein Buch, am liebsten Fachliteratur die in einen Roman versteckt ist. Meinen Lebenspartner. |