F: |
Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Na, ich hoffe doch alle! :) Jede einzelne Klientin, jeder einzelne Klient ist für mich, für mein Leben, eine sehr wertvolle Begegnung und ich habe mich immer bemüht, den Menschen, die ich begleiten durfte, einen sicheren Raum zu bieten. Sehr wohl und entspannt haben sich vor allem auch Jugendliche bei mir gefühlt, wie mir oftmals versichert wurde. |
F: |
Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Ich denke, dass Menschen mit vorrangiger Suchtproblematik, wie Drogen- oder Alkoholabhängigkeit, eines/r Therapeuten/in mit spezieller Ausbildung bedürfen. |
F: |
Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Also, derzeit bin ich sehr glücklich, entspannt und erfüllt bei dem was ich mache. Aber wie ich mich kenne, werde ich bald wieder neue Wege erkunden in diesem sehr weiten Bereich. |
F: |
Was bedeutet für Sie Glück? Die Gegenwart, im positivsten Sinne, intensiv erleben zu können - sei es als entspanntes Unbekümmertsein im sicheren Raume (z. B. im Kreis guter Freunde oder in verliebter Zweisamkeit) als auch das intensive Lebensgefühl eines Abenteuers. |
F: |
Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Das kommt darauf an: Wenn es um ein Überlebenstraining geht, dann ein Survivalhandbuch, ein Messer und ein Feuerzeug. Wenn es um einen verträumten Urlaub in der Südsee geht, dann zwei schöne, lange Romane und eine hochwertige Sonnencreme. |
F: |
Was ist Ihr Lebensmotto? Dinge haben immer die Bedeutung, die man ihnen gibt. |