Psychotherapeut*innenPiringer Daniela
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Psychotherapeut*innenPiringer Daniela



Interview von Mag.a Daniela Piringer

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Personen, die nichts verändern wollen (dies ist ein Unterschied zu nichts verändern können!)

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Einerseits durch langjährige Tätigkeit im Beratungs- und Sozialbereich, andererseits durch positive Erfahrungen mit Psychotherapie als Klientin.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen, klarer und genauer sprachlicher Ausdruck, Geduld sowie eine grundsätzliche Philanthropie ;-)

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Diese haben sich aus bisherigen Arbeitserfahrungen und diese größtenteils aus persönlichen Interessen ergeben.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Durch eine 'Normalisierung' der Psychotherapie, so sie bei anderen Gesundheitsberufen auch beobachtbar ist. (Es ist z.B. durchaus 'normal', zur Logopädin zu gehen bei Bedarf.)

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, ich arbeite in einem interdisziplinären Team, in dem neben PsychotherapeutInnen auch PsychologInnen, Physio-, Ergo-, MusiktherapeutInnen, (Fach-)ÄrztInnen und einige weitere Berufsgruppen vertreten sind.


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