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Psychotherapeut*innenVest-Rusan Nora




Interview von Dr.phil. Nora Vest-Rusan

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Meine Eltern waren Lehrer ... Nein im Ernst: durch frühere eigene Problematik, sowie mein Interesse am Menschen.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Ein problematisches Setting in der Kindheit. Bereits mit 13 Jahren schrieb ich in mein Tagebuch, dass ich Kindertherpeutin werden möchte. Das war der Impuls zu meinem beruflichen Werdegang zu einer Therapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Empathie, Toleranz und Liebe zum Menschen.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Eine Frau mit akuten Selbstmordabsichten telefonisch von ihrem Vorhaben abgehalten zu haben.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja mit anderen Psychologen, Psychotherapeuten, Ärzten und Energetikern.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Je nach Bedarf, natürlich.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Meine Klienten dazu zu bringen sich selbst in ihrem gesamten Potenzial zu erkennen und in Selbstliebe und Selbstwert zu kommen.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Gesundheit und eine glückliche Familie.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ein Buch, ein Handy und eine gute Flasche Rotwein.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Lebe glücklich und schöpfe aus dem Vollen.


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