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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Angehörige von psychisch erkrankten Menschen, Angehörige die einen geliebten Menschen durch Suizid verloren haben, Personen mit einer Angst- oder Panikstörung, Menschen mit Depressionen oder einer Burnout-Diagnose, psychosomatische erkrankte Personen und Menschen mit Beziehungsproblemen, Menschen die sich neu orientieren möchten und sich mit Sinnfragen beschäftigen und vor allem Kinder- und Jugendliche mit diversen Themen. Behandelt werden: Kinder, Jugendliche und Erwachsenen. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Im Rahmen eines Erstgespräch wird abgeklärt ob eine psychotherapuetische Behandlung bei mir auch sinnvoll ist. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Auf Grund eigener Sinnfragen und die Auseinandersetzung mit psychischen Erkrankungen/Suiziden in meinem nahen Umfeld. Die psychotherapeutische Ausbildung hat mich hierbei sehr bereichert. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja im Rahmen meiner Ausbildung hab ich sehr wertgeschätzte KollegInnen kennen gelernt, dieser Austausch ist für mich unerlässlich. |