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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Grundsätzlich Erwachsene, aber besonders, … wenn Sie befürchten, den Boden unter den Füßen zu verlieren … weil Sie unter Angstzuständen oder Panikattacken leiden … weil es Ihnen misslingt, unerwünschte, weil leidvolle Verhaltensmuster dauerhaft zu verändern … wenn Sie sich manchmal wehrlos oder ausgeliefert fühlen … bei sich wiederholenden Unfällen oder Verletzungen (auch bei langjährigen Zeitabständen) … bei körperlichen Beschwerden, die sich einer klinischen Befundung entziehen … weil Sie Ihr Körperbewusstsein als unbefriedigend empfinden  | 
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Kinder, Jugendliche  | 
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Der Anfang war die Diagnostik (Röntgen, Labor, Physiotherapie). Ausbildungen in: konzentrative Bewegungstherapie, dynamische Gruppenpsychotherapie Weiterbildungen in: integrative Gestalttherapie, Reichianische Körpertherapie, transpersonale Psychotherapie und zuletzt Traumatherapie nach Peter Levin.  | 
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja, ich biete Seminare mit meinem Lebensgefährten Wolfgang Loibl mit Visionssuchen und Ritualarbeit in der Natur an.  | 
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Ja, Seminare und Wochenendworkshops vor allem im Bereich der Selbsterfahrung mit Visionssuchen und Ritualarbeit in der Natur.  | 
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Die Menschen zu ihrem wahren Potential, zu ihren Ressourcen führen. Ihnen dabei zu helfen, ein erfülltes und glückliches Leben zu leben.  | 
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Was bedeutet für Sie Glück? Zu leben.  | 
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Was ist Ihr Lebensmotto? Geben und dankbar annehmen.  | 
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