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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? KlientInnen mit Ängsten, Depressionen, Burnout, sexueller Missbrauch, Essstörungen, Traumata und Personen, die ihr Leben neu ordnen wollen |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Personen, die nicht bereit sind an sich zu arbeiten, die Psychotherapie bietet, keine Rezepturen für die verschiedenen Probleme, sondern mit Hilfe des/r Therapeuten/in wird ein maßgeschneidertes Programm entwickelt um zu lernen mit den Problemen umzugehen |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Über mein Studium der Psychologie, das ich durch die Ausbildung zur Psychotherapeutin vertiefen wollt |
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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Die Arbeit mit Menschen hat mich schon immer interessiert, durch das Unterrichtsfach Psycholgie wurde mir dann auch die Richtung klar |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Einfühlungsvermögen, fachliche Kompetenz, Eigenanalyse |
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Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Die Arbeitsschwerpunkte haben sich durch die große Anfrage in diesen Bereichen ergeben, ich arbeite aber nicht ausschließlich mit diesen Problemfeldern |
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Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
unter anderem die Organisation einer Gesundheitsmesse mit psychotherapeutischen Schwerpunkt in Zusammenarbeit mit meiner Kollegin Mag. Karin Weidlich und der Gesunden Gemeinde Mistelbach |
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Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden? wenn die Hemmschwelle zum "Deppendoktor" zu gehen weiterhin sinkt |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? ja, natürlich, Vernetzung ist sehr wichtig |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? ja, von Zeit zu Zeit, am besten in der Homepage ersichtlich |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? vielleicht einmal ein Buch schreiben, Forschungsarbeit im In- oder Ausland |
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Was bedeutet für Sie Glück? ein Zustand, der einem nicht zufällig in den Schoß fällt, man muss ständig an sich und seinen Einstellungen arbeiten |
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Was ist Ihr Lebensmotto? man kann sich bis zum letzten Atemzug entwickeln, für Veränderungen ist es nie zu spät |