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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Frauen und Männer mit "psychosomatischen" Beschwerden und einem damit zusammenhängendem Leidensdruck. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Frauen und Männer mit psychotischen Erkrankungen. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Psychosomatik ist der Schwerpunkt meiner ärztlichen Tätigkeit. Manchmal erscheint es notwendig, sich der ganzen Person längere Zeit zu widmen. Entwicklung ist ein lebensverändernder Prozess ist, der psychotherapeutisch gut zu unterstützen ist. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Es gibt eine rege Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen PychotherapeutInnen sowie stationären und ambulanten Institutionen, z.B. Abteilung für Innere Medizin und Psychosomatik im KH der Barmherzigen Schwestern, Gastroentrologische Psychosomatikambulanz AKH Wien, Kardiologische Psychosomatikambulanzen im HanuschKH und im GZ Wien Mitte, etc. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? ja |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Zufrieden in der Arbeit sein. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Tiefe Freude |
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Was ist Ihr Lebensmotto? "Es ist ein Leichtes beim Gehen den Boden zu Berühren" |