F: |
Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Alle, die meine Doppelausbildung als Ärztin und Psychoanalytikerin schätzen. Außerdem habe ich eine Zusatzausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychoanalytikerin beim MAP München absolviert |
F: |
Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? keine |
F: |
Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Meine Arbeit als Allgemeinärzin richtete mein Augenmerk auf seelische und soziale Probleme |
F: |
Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Selbstverständlich, es gibt gute und freundschaftliche Kontakte. Außerdem haben wir in unserem Bezirk eine eigene Fortbildungs- und Austauschgruppe. |
F: |
Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Bei Bedarf jederzeit |
F: |
Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? öffentliche Anerkennung |
F: |
Was bedeutet für Sie Glück? Mein derzeitiger Zustand |
F: |
Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Meine eigene Gesundheit behalten Ein gutes Lebenfür meine Lieben Ein ausreichendes Basiseinkommen |
F: |
Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Ein möglichst genaues arabisches Lexikon zum Lernen. Zündhölzer Handy für einen Hilferuf |
F: |
Was ist Ihr Lebensmotto? Bleibt geheim |
F: |
Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? keine |
F: |
... und wie würden Sie darauf antworten? "Hm", wie wir Psychoanalytikerinnen zu sagen pflegen! |