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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Kinder und Jugendliche Familien in allen Zusammensetzungen Sinnsuchende Burnout Menschen in Krisen |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Die nichts ändern wollen |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Ich bin seit 13 Jahren im Bereich der externen Personal- und Organisationsentwicklung für profit nd non profit Unternehmen tätig. Und ich war immer fasziniert, wie Änderungen egschehen oder eben auch nicht. Bis mir klar war: Nur wenn Menschen ihre eigene Visionen und Werte entdecken, können sie auch Veränderungen mittragen und mitgestalten. Die Psychotherapie ist für mich ein guter Weg menschliche Reifungsprozesse zu verstehen und zu begleiten - und das empfinde ich als Geschenk. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja - ich empfinde das als sinnvoll, bereichernd und notwendig. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Seminare, Workshops, Vorträge auf Anfrage |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Die Selbstmordrate in Österreich zu verringern. |
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Was bedeutet für Sie Glück? GLück bedeutet für mich mit Gott verbunden zu sein |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Gottverbundenheit Familienglück Friede auf Erden |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Bibel, Familienfotos, Wasser |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Das Leben im Feuer des Geistes |
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? Was ich am Tag meines Todes noch machen würde |
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... und wie würden Sie darauf antworten? ...mit meinen Kindern spielen |