F: |
Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Personen mit Stress, Burnout- Symptomen, Depressionen mit und ohne Ängsten oder Panikattacken sowie LGBTQIA+ Personen oder Menschen mit HIV. Außerdem können manche Lebensaufgaben oder Situationen generell überfordern. Dabei würde ich Ihnen zur Seite stehen. |
F: |
Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Derzeit kann ich Sie mit Essstörungen als Hauptdiagnose noch nicht bestmöglich behandeln. |
F: |
Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Das Interesse für die Entstehung von psychischen Störungen und deren Behandlungsmöglichkeiten war in mir bereits seit Jahrzehnten vorhanden. Mit Beginn der Coronazeit haben sich die Weichen dafür gestellt. Mir ist psychische Gesundheit und Verbesserung des psychischen Wohlbefindens und der Lebensqualität ein großes Anliegen. |
F: |
Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Indirekt durch die Weitergabe von Kontakten. |
F: |
Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Nein, das biete ich derzeit nicht an. |
F: |
Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Meine PatientInnen auf ihren Wegen ein Stück zu begleiten und hoffentlich Verbesserungen zu erwirken. Des Weiteren möchte ich mich durch die Erfahrungen weiter entwickeln und dies zur kontinuierlich zur Verfügung stellen können. |
F: |
Was bedeutet für Sie Glück? Gesundheit, ein gutes Umfeld, ausreichend Mittel zur Befriedigung grundlegender Bedürfnisse, und sich immer wieder einen Teil der Welt anzuschauen, Verantwortung zu übernehmen für das was im eigenen Leben geschieht |
F: |
Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Leichter fiele mir, zu beantworten, wofür ich bereits dankbar bin. Wünsche an sich habe ich gar keine. Gesundheit, Liebe, Frieden ansonsten. |
F: |
Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Sonnencreme, Bücher, Campingkocher |
F: |
Was ist Ihr Lebensmotto? Gib nicht auf, an deinen Zielen zu arbeiten. |
F: |
Was ist Verhaltenstherapie? Um es nicht in einem Satz beantworten zu müssen, würde ich dazu auf meine Homepage verweisen. Da habe ich diesbezüglich einige Punkte zusammengestellt. |
F: |
Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Therapie? Der konkrete Unterschied ist, dass Therapie Krankheiten und Störungen behandeln darf, wohingegen bei Beratung ab einem gewissen Punkt Grenzen erreicht werden. |
F: |
Was ist der Unterschied zwischen Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Fachärzt*innen für Psychiatrie? PsychologInnen findet man oft auch im klinischen Bereich und diese sind SpezialistInnen in Diagnostik, PsychotherapeutInnen sind ausgebildet in der Behandlung von Störungsbildern um Verbesserungen im Verhalten und Wohlbefinden zu erreichen und Fertigkeiten zu erlernen, mit Schwierigkeiten umzugehen, bzw. Einstellungen zu hinterfragen oder verzerrte Denkmuster zu adaptieren. Fachärzte für Psychiatrie sind, wie der Name verrät Ärzte, die fundiertes Störungswissen haben, in Akutsituationen behandeln und auch Medikamente verschreiben können, bzw. diese einzustellen. |