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Psychotherapeut*innenEdtmayer David



Interview von David Edtmayer, DSA

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Kinder- und Jugendliche bzw. deren Eltern bei Familiären Krisen oder Symptomen in der Familie, die einen Leidensdruck verursachen.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Menschen, die keine Kinder haben, da dies nicht mit dem Kostenträger verrechnet werden kann und ich derzeit keine freie Praxis habe.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Selbsterfahrung und jahrelange kollegiale Zusammenarbeit mit Psychotherapeuten, bevor ich die Ausbildung begann.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, sehr intensiv und das finde ich besonders wichtig (Erzeihungsberatung, Sonder- und Heilpädagogik, Familienberatung, Psychologie, Psychiatrie, Allgemeinmedizin, Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Pädagogik usw.)

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Nein, derzeit nicht

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich möchte zuätzliche Erfahrung und Kopmetenz in der Arbeit mit Familien erwerben.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Erfüllende, sinnstiftende Beziehungen zu anderen Menschen und zu den (täglichen) Aufgaben, ganz gleich welcher Art.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

1.) Keine Angst vor Konflikten mehr haben (inneren und äußeren). Naja - Nachteil: dann würde ich vielleicht Angst nicht mehr verstehen - das wäre auch nicht gut.....
2.) Die Erfahrung von jahrzehntelang arbeitenden Therapeuten auf einen Schlag in mir haben und nutzen können. Nachteil: der Weg ist das Ziel und ohne Weg verliert das Ziel vielleicht seinen Sinn?
3.) Körperlich und psychisch gesund bleiben, bzw. mögliche noch auftauchende Krankheiten (er-) tragen können und dabei selber wachsen.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

1.) Ein Messer, um etwas zu schneiden oder mich zu verteidigen, dass ich mit einem natürlich auf der Insel vorkommenden Stein schärfen kann.
2.) Einen guten und brauchbaren Nature - Guide (wo drin steht, wie man Feuer macht ohne Streichhölzer, Fiesche fängt und so was...).
3.) Eine kleine Schachtel mit Erinnerungen an meine wichtigsten Bindungspersonen.


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Hmmm............... Sinn finden in meinen Aufgaben (inkl. Beziehungen mit anderen Menschen).

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Wer sind deine wichtigsten Bindungspersonen.

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Meine Frau, meine Tochter und meine Eltern.


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