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Interview von DI Sebastian Maierhofer

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen, die trotz widriger Umstände den Mut haben, ihren eigenen Weg zu suchen - auch wenn gerade Angst und Verzweiflung stark sind.
Jugendliche, die Schwierigkeiten mit ihrem Umfeld haben, an körperlichen Symptomen leiden oder sich in einer beklemmenden Situation befinden.


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Menschen, die sich nur wünschen, dass sich alle anderen verändern.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

In meiner beruflichen Tätigkeit als Sozialpädagoge und ebenso als Techniker wurde mir früh bewusst, dass viele unserer Vorhaben nicht an den Mitteln scheitern, sondern an unseren inneren Bildern und dem, wie wir miteinander umgehen.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Vielfach mit PädagogInnen an verschiedenen Schulen, mit Trainern für Jugendliche sowie einem multiprofessionellen Team im Rahmen von Theaterauftritten und -seminaren. In den Praxisgemeinschaften mit anderen Psychotherapeuten.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja: Trainings zu sozialer Kompetenz

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Mich stets weiter zu entwickeln, dh. noch individueller auf das Leiden und die Entwicklungsmöglichkeiten meiner KlientInnen einzugehen.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Dem Moment meine ganze Aufmerksamkeit zu schenken, mich an diesem Ort zu spüren - ohne Gedanken an Vergangenes oder Zukünftiges.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Gut gelaunt aufzuwachen, die Sonne aufgehen sehen und ins Meer schwimmen zu gehen.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ein Segelboot, Koch- und Schreibutensilien.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Auf zu neuen Ufern, es gibt so viel zu entdecken.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Was brauchen Menschen, die in der Krise sind?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Sie brauchen Menschen, denen sie sich ganz und gar anvertrauen können, und damit die Chance, sich selbst wieder vertrauen zu können.


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