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Psychotherapeut*innenPoltrum Martin



Interview von Mag.Dr. Martin Poltrum

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Alle Menschen die sich ernsthaft mit ihrem Leben auseinander setzen möchten

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

KlientInnen welche nichts an sich verändern möchten.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Über meine Ausbildung zum Diplomkrankenpleger und später über meine Beschäftigung mit Philosophie.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, durch meine psychotherapeutische Tätigkeit im Anton Proksch Institut, das mit 300 Betten im stationären Bereich und zehn Ambulanten die größte europäische Suchtklinik ist, arbeite ich mit sehr vielen Kollegen zusammen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, auf Anfrage. Seit geraumer Zeit halte ich durchschnittlich ca. drei Vorträge pro Jahr. Meistens in therapeutischen Kontexten. So z. B.: Vortrag auf der Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Suizidprophylaxe (2007), oder Vortrag auf der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (2007), Vortrag beim Symposium der European Working Group: Aesthetics and Medicine (2006)

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Der Weg ist das Ziel.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Im Alltag immer wieder Momente der Freude erleben und die kleinen Zärtlichkeiten des Lebens erfahren. Wenn ich mit meiner Lebensgefährtin und Tochter gemeinsam schöne Dinge erlebe, dann sind das Momente des Glücks.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Liebe, Gerechtigkeit und ein Plüschtier für alle.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Schreibzeug, Bücher und ein Handy um mit meinen Lieben in Verbindung sein zu können.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Ich möcht der Dichter meines Leben sein.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Ich weiss nicht. Ich glaub ich hab keine vermisst.

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Nicht.


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