Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

Psychotherapeut*innenKicher Anselm Wolfgang



Anselm Wolfgang Kicher

Interview von Anselm Wolfgang Kicher

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Kinder- und Jugendliche und deren Eltern, oder Betreuer.(Methode iik -interpersonelle und intrapsychische Kinder-und JugendlichenPsychotherapie). Erwachsene mit Probleme in den Bereichen: BEZIEHNUGEN (Eltern, Kinder,Partner, Beruf etc.), Seelisch-körperliche Störungen / Beschwerden --PSYCHOSOMATIK: Depressionen, Ängste,Burnout etc.; Personen die TRAUMATA (Gewalterfahrungen, Mißbrauch) erlebt haben und an den Folgen leiden (Angst- und Panikattacken, Schlafstörungen, Flashbacks etc.), Menschen in Lebenskrisen

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Menschen mit schwerer Suchtproblematik, Drogenabhängige, sowie akut Selbstmordgefährdete

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Während des Studiums geriet ich in eine schwere Lebenskrise und fand Hilfe und Unterstützung in verschiedenen Therapien. Ich erlebte eine stürmische Persönlichkeitsentwicklung und Neuorientierung - fand wieder Lebensfreude und erkannte meine Talente und Interessen. Ich lernte verschiedene Therapien kennen- besondere Fortschritte brachten die KÖRPERORIENTIERTEN METHODEN:

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ich bin immer wieder im Austausch mit Kollegen, Psychologen,Psychiatern und Allgemeinmedizinern, sowie mit Therapeuten aus den Bereichen: Craneo-sakraltherapie, Homöopatie, Naturheilkunde.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Vorträge und Seminare, Wochenend- Seminarworkshops, Jahresgruppen, Fort- und Weiterbildungen für Psychotherapeuten und Menschen in helfenden Berufen zu den Themen: 'Körperorientierte INTERVENTIONEN in der Psychotherapie', weiters in 'Körperorientierter TRAUMATHERAPIE' - Details finden Sie im Veranstaltungskalender !

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Lebensberatung und Psychotherapie noch bekannter zu machen - als eine Dienstleistung zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Persönlichkeitsentwicklung. In Vorträgen möchte ich Eltern und ein breiteres Publikum erreichen um den Menschen bewußt zu machen, wie bedeutsam die Erfahrungen der Kindheit und Jugendzeit für das ganze weitere Leben sind und wie die Veränderungen durch Psychotherapie möglich werden. In einem Buch möchte ich meine Erfahrungen und Empfehlungen weitergeben!

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Im Einklang mit mir, sowie in Frieden und Harmonie mit den Mitmenschen und der Umwelt zu leben

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Konfliktbewältigung ohne Waffen, sodaß ein friedliches Zusammenleben aller Menschen und Völker möglich wird.
Gerechte Verteilung der Ressourcen, Nahrungsmittel und Güter, sodaß für alle Menschen ein würdevolles und zufriedenstellendes Leben möglich wird.
Sofortiger Stop der Gentechnikexperimente, sowie eine artgerechte Tierhaltung


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Eine einsame Insel ist mir zu einsam - ich bin gerne mit Menschen zusammen

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Ich vertraue auf das große menschliche Potential und die Fähigkeit zur körperlich-seelischen und spirituellen Weiterentwicklung.


Zur Druckansicht

Sie sind hier: Psychotherapeut*innen

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung