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News > Hypertonie bei Posttraumatischer Belastungsstörung

"Unter Bluthochdruck-Patienten finden sich mehr Menschen mit der Diagnose „Posttraumatische Belastungsstörung“ (PTBS) als in der Allgemeinbevölkerung. Dies zeigt eine Studie des Universitätsklinikums Ulm, die bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) vorgestellt wurde.

PTBS stellt eine klinisch wichtige Diagnose zur Identifikation chronischer Stressoren dar und hat nachweislich eine Hyperaktivität des Sympathikus zur Folge. Ein Zusammenhang zwischen PTBS und dem Vorliegen einer arteriellen Hypertonie konnte bereits gezeigt werden. Ob bei Patienten mit essenzieller arterieller Hypertonie gehäuft ein PTBS diagnostiziert werden kann, war bisher nicht bekannt.

In der aktuellen Studie wurden 77 Bluthochdruck-Patienten untersucht. Als PTBS-Screeninginstrument wurde die Posttraumatische Diagnoseskala (PDS) verwendet. Weiters wurden Daten zu Stresserleben, sozialer Unterstützung, Bindung, Angst, Depression und Befindlichkeit erhoben. [...]"

Balint E et al.: Abstract P1440; Clin Res Cardiol 2013; 102, Suppl 1 ; doi: 10.1007/s00392-013-1100-1

idw/CL, Ärzte Woche 17/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.springermedizin.at/artikel/34206-hypertonie-bei-p...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 25.04.2013


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