Zitat: wien.orf.at 2. März 2023, 12.10 Uhr
"In Wien-Rudolfsheim hat Österreichs erstes ‘Zentrum für Empowerment für gewaltbetroffene Mädchen und Frauen’ eröffnet. Das neue ‘Bakhti’-Zentrum richtet sich an 14- bis 21-Jährige mit direkten oder indirekten Gewalterfahrungen. [...]"
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Quelle: wien.orf.at 2. März 2023, 12.10 Uhr
Erhöhtes Krankheitsrisiko bei Frauen
Wien (OTS) - Anlässlich des morgigen Weltfrauentags appelliert der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) an die Öffentlichkeit: Es muss endlich mehr Bewusstsein dafür entwickelt werden, dass Frauen in unserer Gesellschaft ein erheblich größeres Risiko als Männer haben, psychisch zu erkranken
Risikofaktoren sind beispielsweise:
- Armut/Armutsgefährdung: besonders ältere (Stichwort „Pensionsgap“) sowie alleinerziehende Frauen sind in Österreich armutsbetroffen oder armutsgefährdet, was wiederum mit einem erhöhten Risiko einhergeht, an einer Depression oder Angststörung zu erkranken
- Mehrfachbelastung: Frauen müssen häufiger als Männer sowohl unbezahlt zuhause arbeiten als auch parallel bezahlter Erwerbsarbeit nachgehen
- Frauen werden öfter Opfer von sexualisierter Gewalt und Gewalt in Partnerbeziehungen, was zu Posttraumatischen Belastungsstörungen, Angsterkrankungen und Depressionen führen kann
- Schwer zu beziffernde Faktoren wie Schönheitsnormen erhöhen außerdem beispielsweise das Risiko für Essstörungen drastisch
Der kürzlich vom Gesundheitsministerium präsentierte Frauengesundheitsbericht 2022 zeichnete ein ähnlich alarmierendes Bild: 15 Prozent aller Erkrankungen von Frauen sind psychische Erkrankungen, bei Männern liegt diese Zahl etwas darunter bei 13,9 Prozent. Bei Mädchen und jungen Frauen unter 20 Jahren sind psychische Erkrankungen mit 27 Prozent die häufigste Ursache für in Krankheit verbrachte Lebensjahre. Die größere mentale Belastung der weiblichen Bevölkerung sei gesellschaftlich zu wenig am Radar, so Gesundheitsminister Rauch.
„Die langjährige Forderung des ÖBVP, die Kontingentierung der kassenfinanzierten Psychotherapieplätze endlich komplett aufzuheben und gleichzeitig die Rahmenbedingungen für die behandelnden Psychotherapeut:innen zu verbessern, ist durchaus auch als feministische Forderung zu verstehen. Sowohl die Mehrheit der psychotherapeutischen ...
Quelle: OTS0034, 7. März 2023, 09:02
Zitat: www.meinbezirk.at 23. Februar 2023, 11:00 Uhr
"[...] Erst seit wenigen Jahren wird wissenschaftlich seriös untersucht, welche Unterschiede es in der Schmerzwahrnehmung und -bewertung zwischen den Geschlechtern gibt. [...]"
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Quelle: www.meinbezirk.at 23. Februar 2023, 11:00 Uhr
Zitat: orf.at 24. Februar 2023, 18.53 Uhr
"Der Krieg in der Ukraine, nur etwas mehr als 1.000 Kilometer von Österreich entfernt, ist für viele Menschen bereits zur Normalität geworden. [...]"
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Quelle: orf.at 24. Februar 2023, 18.53 Uhr
Zitat: www.tips.at 24.01.2023 19:00 Uhr
"[...] Eine wichtige Anlaufstelle im Krisenfall sind Sozialorganisationen und Beratungsstellen. [...]"
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Quelle: www.tips.at 24.01.2023 19:00 Uhr
Zitat: oe1.orf.at 5. Jänner 2023, 16:05
"Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts begann man sich in der Medizin zunehmend mit Phänomenen zu beschäftigen, die man der Psyche - oder wie es früher hieß: der Seele - zuschrieb. [...]"
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Quelle: oe1.orf.at 5. Jänner 2023, 16:05
Gert Scobel diskutiert mit der Sexualtherapeutin Ann-Marlene Henning, dem Experten für Männergesundheit Dr. Frank Sommer und der Soziologin Andrea Newerla über den Status Quo und die Zukunft der vielfältig gewordenen Sexualität.
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Quelle: Newsletter Programm- & Mediathekshinweise vom 01. bis 15. Januar 2023
Zitat: derstandard.at 24. Dezember 2022, 12:00
"[...] Intensives Onlinedating schlägt sich aber auf die Psyche. Wie man die Negativspirale erkennen und ihr entfliehen kann [...]"
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Quelle: derstandard.at 24. Dezember 2022, 12:00
Zitat: kleinezeitung.at 24. Dezember 2022, 6:00 Uhr
"Nicht immer und nicht für jeden ist Weihnachten die schönste Zeit im Jahr. Was man tun kann, damit die Psyche nicht zusätzlich belastet wird. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kleinezeitung.at 24. Dezember 2022, 6:00 Uhr
Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.
Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!
Ihr bestNET.Team