"Aktuelle Gesundheitsstudie belegt: mehr psychische Probleme bei Jugendlichen
Mehrere Lockdowns, Home-Schooling, Maskenpflicht und Abstandsregeln – die vergangenen drei Jahre der Corona-Pandemie waren für Kinder und Jugendliche mehr als fordernd. [...]"
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT vom 17.03.2023
Gesundheitsministerium intensiviert Schwerpunkt auf psychische Gesundheit von Jugendlichen
Wien (OTS) - Die HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children) ist die größte europäische Kinder- und Jugendgesundheitsstudie. Sie wird in enger Kooperation mit dem Europabüro der WHO von einem interdisziplinären Forschungsnetzwerk aus 51 Ländern und Regionen im Vier-Jahres-Rhythmus durchgeführt. In Österreich wird die HBSC-Studie vom Gesundheitsressort beauftragt und vom Bildungsressort unterstützt. Die Ergebnisse dienen gerade jetzt, nach zwei Jahren Corona-Pandemie, als wichtige Gradmesser und bieten die Grundlage für anstehende gesundheitspolitische Entscheidungen. ****
Für die im Schuljahr 2021/22 durchgeführte Studie wurden Daten von 7.099 Schülerinnen und Schülern der Schulstufen 5, 7, 9 und 11, also im Alter von ungefähr 11 bis 17 Jahren, aus allen Bundesländern ausgewertet. Rosemarie Felder-Puig, nationale Studienleiterin und Gesundheitsexpertin an der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) fasst zusammen: „Die Ergebnisse bestätigen das Bild, das andere internationale und nationale Studien, die während der Corona-Pandemie veröffentlicht wurden, schon gezeigt haben: Die psychische Gesundheit der jungen Menschen hat sich weiter verschlechtert.“
Jugendliche Mädchen psychisch stärker belastet als Burschen
Besonders fällt dieses Mal der Unterschied zwischen den Geschlechtern zu Ungunsten der Mädchen auf. Wohl wiesen Mädchen ab ca. 13 Jahren auch in der Vergangenheit bei der psychischen Gesundheit schlechtere Werte als Burschen auf, jedoch waren die Geschlechtsunterschiede dieses Mal bei folgenden Indikatoren wesentlich größer als bei der letzten Erhebung im Jahr 2018. 44 Prozent der Mädchen und 25 Prozent der Burschen sind häufig gereizt oder schlecht gelaunt, 35 Prozent versus 18 Prozent sind häufig nervös und 30 Prozent zu 12 Prozent sind häufig niedergeschlagen. Bei den wegen der Pandemie erstmals erhobenen Symptomen lauten die Ergebnisse: ...
Quelle: OTS0026, 13. März 2023, 09:14
Zitat: steiermark.orf.at 11. März 2023, 7.52 Uhr
"Ein Drittel der steirischen Schülerinnen und Schüler ist laut einer Studie gefährdet, internetsüchtig zu sein. Entspannung ist nicht in Sicht. [...]"
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Quelle: steiermark.orf.at 11. März 2023, 7.52 Uhr
Zitat: wien.orf.at 2. März 2023, 12.10 Uhr
"In Wien-Rudolfsheim hat Österreichs erstes ‘Zentrum für Empowerment für gewaltbetroffene Mädchen und Frauen’ eröffnet. Das neue ‘Bakhti’-Zentrum richtet sich an 14- bis 21-Jährige mit direkten oder indirekten Gewalterfahrungen. [...]"
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Quelle: wien.orf.at 2. März 2023, 12.10 Uhr
Zitat: sn.at 01. März 2023, 09:26 Uhr
"Knapp 2700 Mädchen und Burschen aus dem ganzen Bundesland nahmen an der Befragung von akzente Salzburg teil. Der Klimawandel ist als Thema in den Hintergrund gerückt. [...]"
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Quelle: sn.at 01. März 2023, 09:26 Uhr
Zitat: kleinezeitung.at 2. März 2023, 6:00 Uhr
"[...] Social Media führt so dazu, dass sich immer mehr junge Menschen in ihren Körpern unwohlfühlen – das bleibt nicht ohne Folgen. [...]"
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Quelle: kleinezeitung.at 2. März 2023, 6:00 Uhr
Beschlüsse auch zur Gesundheitsvorsorge sowie zu schadhaften Medizinprodukten
Wien (PK) - Einstimmig hat heute der Nationalrat eine im Familienausschuss gefasste Entschließung angenommen, ein "Soforthilfepaket" sowie mehr Angebote zur Psychotherapie und klinisch-psychologischen Behandlungen bei Kindern und Jugendlichen zu schaffen. Basis dafür war das "Mental-Health-Jugendvolksbegehren", zu dem der Ausschuss ein Expert:innenhearing abgehalten hatte. Ein in der heutigen Nationalratssitzung eingebrachter Antrag der SPÖ für eine rasche Umsetzung des Nationalen Aktionsplans für die Verringerung von Kinderarmut blieb in der Minderheit. Ebenso abgelehnt wurde ein eingebrachter Antrag der FPÖ. Die Freiheitlichen fordern darin, die in der Gesundheit zur COVID-19-Krisenbewältigung vorgesehenen Mittel in Höhe von 1,2 Mrd. €, etwa für COVID-19-Impfstoffe, umzuschichten und zur Finanzierung von sofortigen psychologischen und psychotherapeutischen Behandlungen für alle mit negativen Folgen von Corona betroffenen Kindern und Jugendlichen zu verwenden.
Einstimmigkeit gab es wie auch schon im Ausschuss für einen Antrag der NEOS, der auf eine umfassende Erhebung der Angebote im Bereich der Gesundheitsvorsorge abzielt. In der Minderheit blieb ein in der Sitzung eingebrachter Antrag der FPÖ für den Ausbau von Krebs-Früherkennungsprogrammen. Eine im Plenum mehrheitlich angenommene Novelle zum Medizinproduktegesetz betrifft unter anderem erweiterte Informationspflichten über schadhafte Medizinprodukte.
Mental Health Jugendvolksbegehren
Das "Mental Health Jugendvolksbegehren" setzt sich für Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ein. In den vergangenen Jahren habe sich die Situation massiv zugespitzt und durch COVID-19 einen alarmierenden Höhepunkt erreicht, machen die Unterzeichner:innen der Initiative geltend. Vor diesem Hintergrund werden unter anderem leicht zugängliche, unbürokratische und flächendeckende Angebote ...
Quelle: OTS0204, 1. März 2023, 17:12
Zitat: salzburg.orf.at 18. Februar 2023, 13.10 Uhr
"Seit sechs Jahren kündigen Politik und die Gesundheitskasse an, in den Gebirgsgauen ein besseres psychosoziales Angebot für Kinder und Jugendliche schaffen zu wollen. Bis jetzt ist das nicht passiert. [...]"
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Quelle: salzburg.orf.at 18. Februar 2023, 13.10 Uhr
"Expert:innenhearing im Familienausschuss zu Mental-Health-Jugendvolksbegehren [...]"
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Quelle: www.parlament.gv.at, Parlamentskorrespondenz Nr. 145 vom 14.02.2023
Zitat: science.apa.at 09.02.2023, 09:35
"Matura und Erfahrung in diversen Berufen des Gesundheitswesens sammeln - das wird ab dem kommenden Herbst im Grazer BG/BRG Oeversee für Oberstufenschüler möglich sein. Die Grazer AHS bietet als einziges Gymnasium in der Steiermark ein Realgymnasium mit Gesundheitszweig an. [...]"
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Quelle: science.apa.at 09.02.2023, 09:35