»Digitale Medien, z.B. der Gebrauch von Smartphone, TV oder Tablet, gehören zum Alltag – so auch etwa in Familien. Sie bieten angemessen genutzt viele Möglichkeiten, haben jedoch auch Risiken – z.B. aufgrund weniger sozialer Erfahrungen. [...]«
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Quelle: gesundheit.gv.at am 07.07.2025
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Migräne betrifft jede fünfte Frau: Warum die Erkrankung noch immer zu Unrecht bagatellisiert wird und welche Erleichterungen neue Therapien bringen [...]«
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Quelle: www.kleinezeitung.at am 05.07.2025 04:45 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: salzburg.orf.at
»Jeden Samstagvormittag bis Ende August bieten dabei ausgebildete Therapeuten kostenlose Gespräche abwechselnd im Lehener Park und im Kurgarten an. [...]«
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Quelle: salzburg.orf.at am 03.07.2025 11:46 Uhr
Zitat: kurier.at
»Psychische Probleme unter Kindern und Jugendlichen nehmen weltweit zu. Sind Tiktok, Instagram und Co. daran schuld? [...]«
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Quelle: kurier.at am 03.07.2025 06:00 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel
Zitat: nachrichten.at
»Die Sommerdepression trifft am häufigsten junge Frauen zwischen 20 und 40 Jahren – Symptome sind Schlafprobleme, innere Unruhe und sozialer Rückzug [...]«
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Quelle: nachrichten.at am 01.07.2025 12:14 Uhr
Zeitungs-Artikel
Psychotherapeut:innen sehen steigende psychosoziale Belastung – Ursachen oft strukturell bedingt
Wien (OTS) - Einsamkeit ist nicht nur eine subjektive Empfindung, sondern laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein bedeutendes globales Gesundheitsproblem. Aktuelle Daten zeigen: Jede sechste Person weltweit ist betroffen, über 871.000 Todesfälle jährlich stehen im Zusammenhang mit chronischer Einsamkeit.
Die WHO zählt Einsamkeit heute zu den großen Gesundheitsrisiken – vergleichbar mit dem Rauchen von bis zu 15 Zigaretten täglich. Die psychischen und physischen Folgen reichen von Depression, Angst und Sucht bis zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfällen und erhöhter Sterblichkeit.
„Diese Zahlen zeigen, wie ernst wir das Thema nehmen müssen. Einsamkeit wirkt oft leise – aber tief“, gibt Barbara Haid,Präsidentin des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP), zu bedenken.
Vielschichtige Ursachen – ein komplexes Zusammenspiel
Einsamkeit hat viele Gesichter und Ursachen: Chronische Krankheiten oder Mobilitätseinschränkungen, niedriges Einkommen und prekäre Wohnverhältnisse, geringe Bildung und eingeschränkte gesellschaftliche Teilhabe, Alleinleben oder Verlust naher Bezugspersonen, Migration, Sprachbarrieren oder Diskriminierung, digitale Übernutzung bei gleichzeitiger realer Isolation.
Diese Faktoren können sich gegenseitig verstärken. Besonders gefährdet sind ältere Menschen, Jugendliche in Übergangsphasen, Alleinerziehende oder Menschen mit geringen sozialen Netzwerken.
Psychotherapie: Verbindung ermöglichen, Vertrauen stärken
In der psychotherapeutischen Praxis erleben viele Betroffene erstmals einen Raum, in dem sie mit ihren Gefühlen nicht allein sind. Psychotherapie unterstützt dabei, sich selbst besser zu verstehen, neue Beziehungsformen zu entwickeln und das eigene soziale Erleben zu verändern.
„Psychotherapie hilft, aus innerem Rückzug wieder in Verbindung zu treten – mit sich selbst und anderen. ...
Quelle: OTS0144 am 30.06.2025 16:01 Uhr
Pressemeldung
Zitat: www.derstandard.at
»Die tägliche Einnahme von Medikamenten ist für viele mühsam. Eine wöchentliche Einnahme könnte bei Schizophrenie helfen, Betroffene besser zu versorgen [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 30.06.2025 13:58 Uhr
Zeitungs-Artikel
»Kommunale Ziele und Maßnahmen für mehr Lebensqualität [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 30.06.2025
Pressemeldung
»Therapeutische und psychosoziale Begleitung sowie Gemeinschaftsaktivitäten im "Refugium Collegialität" sollen ab Herbst Integration und Lebenssituation von Mamas und Kindern verbessern [...]«
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Quelle: kathpress.at am 27.06.2025 10:33 Uhr
Eröffnung Pressemeldung
Symposium am 18.7.2025 zu KI und Humanismus im Gesundheitswesen
Wien (OTS) - Beim Weltkongress für Psychotherapie (16.–19. Juli 2025) an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien (SFU) steht am 18. Juli ein hochaktuelles Symposium auf dem Programm: Unter dem Titel „Technological Humanism in Healthcare“ diskutieren Expert:innen den Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) auf das Gesundheitssystem – mit Fokus auf Werte wie Empathie und Vertrauen.
Eine Erhebung der Statistik Austria zeigt: 70 % der Österreicher:innen wissen wenig über KI, während der Handlungsdruck steigt.
„Wenn wir es verpassen, unsere Technologien mit humanistischen Werten zu verbinden, riskieren wir nicht nur Fehlentscheidungen im Gesundheitssystem, sondern auch das Vertrauen der Menschen“, warnt Projektleiter Univ. Prof. Dr. Reinhold Popp, Leiter des Institute for Futures Research in Human Sciences an der SFU.
Mag. Marcus Wilding, Co-Autor des Sammelbandes, SFU Doktorats-Anwärter und Geschäftsführer des Gefäßforums Österreich sowie hauptberuflich als kaufmännisch Beratender Global EVP von PHD Media, betont: „Im Gesundheitswesen kann es nicht nur um Effizienz gehen, sondern in erster Linie um Menschenwürde und Vertrauen.“ Weitere Autor:innen und Expert:innen des Sammelbands sind: Dr. Maria Gren, Valerie Boswell, Elou Weisz sowie Alisa Borysova. Die Autor:innen untersuchen, wie sich digitale Transformation nicht als Selbstzweck, sondern als Chance fu¨r eine menschengerechte Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems gestalten la¨sst – fundiert, kritisch und konstruktiv.
Die erfolgreiche Forschungskooperation von SFU und Gefäßforum Österreich wird bis 2029 fortgeführt. Ziel der Zusammenarbeit ist es, den sinnvollen Einsatz technischer Innovationen zur Steigerung der Lebensqualität zu untersuchen – mit Fokus auf neue Perspektiven für das österreichische Gesundheitssystem. Die Forschungsergebnisse richten sich an Entscheidungsträger:innen in Politik, Sozialversicherung, ...
Quelle: OTS0108 am 25.06.2025 11:24 Uhr
Pressemeldung