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Psychotherapie-Thema > Körperorientierter Ansatz

Der Körperorientierte Ansatz behandelt die psychischen und körperlichen Dimensionen menschlichen Erlebens als gleichwertig. Es wird angenommen, dass Körper und Psyche eine nicht trennbare Einheit bilden. Körperorientierte Ansätze sind in der Regel humanistisch oder tiefenpsychologisch orientiert und nutzen die Körperwahrnehmung als Möglichkeit, unbewusste psychische Prozesse aufzudecken, also ins Bewusstsein zu bringen.
Psychotherapeut*innen, die mit dem Körperorientierten Ansatz arbeiten, beziehen die Körperwahrnehmung in ihre Arbeit mit ein, um unbewusste psychische Prozesse ins Bewusstsein zu bringen und neue Ausdrucksweisen zu ermöglichen.
Keywords: körperorientierter Ansatz, Körperpsychotherapie, Körpertherapie, Körperwahrnehmung

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 Psychotherapeut*innen (372)

Mainitz Melanie

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Psychoanalytisch-psychodynamische Therapie / Konzentrative Bewegungstherapie)
6020 Innsbruck, Leopoldstraße 44
Es kommt darauf an, den Körper mit der Seele und die Seele durch den Körper zu heilen (Oscar Wilde)
Die ganzheitliche Betrachtung des Menschen - bei der Körper und Seele eine untrennbare Einheit bilden - steht für mich im Vordergrund.
Das Leben stellt uns immer wieder vor Herausforderungen, durch die Körper und Seele aus der Balance geraten.
Manchmal lassen sich die Dinge aus eigener Kraft bewältigen - manchmal braucht es Unterstützung.
Gerne begleite ich Sie auf dem Weg, wieder zu innerer und äußerer Kraft zu finden.

Jurkovic Brandauer Natalija

Psychotherapeutin (Humanistische Therapie / Gestalttheoretische Psychotherapie)
1160 Wien, Paletzgasse 24-22/50
Gute Beziehungen sind wichtig für unsere seelische, geistige und körperliche Gesundheit. Beziehungen nähren uns, lassen uns hungern, befeuern unsere Stimmung und lassen uns oft verzweifeln. Sie prägen unser Leben. Gestalten wir sie!

Petrova Yoanna, BA

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Humanistische Therapie / Integrative Therapie)
1010 Wien, Ebendorferstraße 10/6b
„Das seltsame Paradoxon ist, dass, wenn ich mich so akzeptiere wie ich bin, ich die Möglichkeit erlange, mich zu verändern.“ - Carl R. Rogers
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Um den eignen Platz in der Welt zu finden, muss man bei sich ankommen können – nicht so leicht in einer Gesellschaft, die viele Ansprüche zu haben scheint. Sich selbst verstehen zu wollen und Veränderungen zulassen zu können, sehe ich als Voraussetzung für ein gesundes persönliches Wachstum. Die Welt wirkt weniger beängstigend, wenn man sich in seinem Inneren sicher und zu Hause fühlt.

... und weitere 369 Psychotherapeut*innen



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