1040 Wien,
Wiedner Hauptstraße 49/11
Karte
Info
THEMATISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
Angst - Panikattacken, Beziehung - Partnerschaft - Ehe, Borderline, Depression, Emotionaler Missbrauch, Erziehungs- und Eltern-Beratung, Gewalt-Opfer, Homosexualität, Krise / Krisenintervention, Notfall-Psychotherapie, Persönlichkeits-Störungen, Psycho-Onkologie (Krebs), Selbsttötungsgefahr, Sozialphobie, Sterben - Tod - Trauer (allgemein), Sucht, Trauma / Belastungsstörungen, Trennung - Scheidung
METHODISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
Psychoanalytischer Ansatz, Tiefenpsychologischer Ansatz
FREMDSPRACHE:
Deutsch (Muttersprache), Italienisch (Muttersprache)
SETTING:
Einzeltherapie, Paartherapie
ZIELGRUPPE:
Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre), Erwachsene, Ältere Menschen
ZUSATZBEZEICHNUNG:
Individualpsychologie
Detail-Infos zu MMag. Kathrin Raimo, BSc MSc
Kontakt:
1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 49/11
KarteAdress-Info: Praxisgemeinschaft Dr. Pawlowsky
Internet:
Thematische
Arbeitsschwerpunkte:
Angst - Panikattacken
Beziehung - Partnerschaft - Ehe
Borderline
Depression
Emotionaler Missbrauch
Erziehungs- und Eltern-Beratung
Gewalt-Opfer
Homosexualität
Krise / Krisenintervention
Notfall-Psychotherapie
Persönlichkeits-Störungen
Psycho-Onkologie (Krebs)
Selbsttötungsgefahr
Sozialphobie
Sterben - Tod - Trauer (allgemein)
Sucht
Trauma / Belastungsstörungen
Trennung - Scheidung
Methodische
Arbeitsschwerpunkte:
Psychoanalytischer Ansatz
Tiefenpsychologischer Ansatz
Settings:
Einzeltherapie
Paartherapie
Zielgruppen:
Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre)
Erwachsene
Ältere Menschen
Fremdsprachen:
Deutsch (Muttersprache)
Italienisch (Muttersprache)
Zusatzbezeichnungen:
Individualpsychologie
Freie Plätze und Termine von MMag. Kathrin Raimo, BSc MSc
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Dienstleistung |
Kapazitäten frei |
Anmerkung |
Interview von MMag. Kathrin Raimo, BSc MSc
F:
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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?
Mir ist es ein grosses Anliegen, Menschen in Notsituationen zu helfen, beizustehen.
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F:
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?
Täterarbeit lehne ich ab.
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F:
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie?
Über lebenslange Erfahrungen einerseits, allgemeinem Interesse am Menschen, durch wissenschaftliche Erkenntnisse (Psychologiestudium) und dem Wunsch zu helfen zu können, wenn man mit Leidenden in Kontakt kommt.
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F:
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?
Mir ist es sehr wichtig, dass körperliche Symptome ärztlich untersucht werden; bei einigen Krankheiten sollte man auch Medikamente nehmen (Schizophrenie; schwere Depressionen...), zumindest aber sich darüber informieren.
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F:
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?
Psychotherapeutin zu sein ist eines der wichtigsten Dinge in meinem Leben. Wenn es noch ein Ziel geben soll, dann der Wunsch bestmöglich zu arbeiten, möglichst gut zu helfen, beizustehen, aufzufangen, schmerzhafte Erfahrungen aufzuarbeiten damit die PatientIn ihrer schweren Lebenssituation erkennen kann und Lösungen für sich - in gemeinsamen Gesprächen - findet; und ihr ein möglichst freies und gutes Leben zu ermöglichen
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F:
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Was ist Ihr Lebensmotto?
Niemals aufgeben!
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