Inhalt:
Esketamin (Spravato) ist dafür zugelassen, das racemische Ketamin bietet bei off-label Behandlung gewisse Vorteile. Ketamin zeichnet sich durch eine schnelle, robuste und antisuizidale Wirkung aus, insbesondere bei therapieresistenten Depressionen, PTSD und Suchterkrankungen. Mögliche Nebenwirkungen sind im Vergleich zu den klassischen SSRI gering und insbesondere nur von kurzer Dauer. Die Nachhaltigkeit lässt sich durch eine Kombination mit Psychotherapie deutlich erhöhen.
Inhaltliche Schwerpunkte
Wirkung von Ketamin bei Depressionen, PTSD und Sucht
Nebenwirkungen, Ausschlusskriterien
Anforderung an psychotherapeutische Interventionen
Studienergebnisse zur Nachhaltigkeit
Fallbeispiele
Ziele
TN lernen die Wirkungsweise von Ketamin auf Depressionen, PTSD, Suchterkrankungen und andere Erkrankungen kennen
TN kennen Indikationseinschränkungen und Nebenwirkungen
TN erkennen ein geeignetes Setting für Ketamin gestützte Therapie – unabhängig vom psychotherapeutischen Verfahren
TN erhalten einen Überblick über aktuellen wissenschaftliche Studienlage
Methodik
Vortrag mit Fallbeispielen, Videos (evtl. auch live Demonstration), Diskussion, Bereitstellung von Literatur zum Thema
Zielgruppe
Mediziner*innen, Psychotherapeut*innen
Referent*in
Dr.med. Mario Scheib
Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Ärztlicher Leiter „Instituto Dr. Scheib“, Palma
Ziel:
TN lernen die Wirkungsweise von Ketamin auf Depressionen, PTSD, Suchterkrankungen und andere Erkrankungen kennen
TN kennen Indikationseinschränkungen und Nebenwirkungen
TN erkennen ein geeignetes Setting für Ketamin gestützte Therapie – unabhängig vom psychotherapeutischen Verfahren
TN erhalten einen Überblick über aktuellen wissenschaftliche Studienlage
Methode:
Vortrag mit Fallbeispielen, Videos (evtl. auch live Demonstration), Diskussion, Bereitstellung von Literatur zum Thema