Zitat: oe1.orf.at 16. Februar 2023, 16:05
"Ein ständiges Pfeifen, Sausen oder Klingeln im Ohr - darunter leiden circa acht bis 12 Prozent der österreichischen Bevölkerung. Bei etwa 40.000 Betroffenen sorgt der Tinnitus für einen enormen Leidensdruck - und die Zahl der jungen Erkrankten steigt. [...]"
Den gesamten Artikel, sowie die Sendung zum anhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 16. Februar 2023, 16:05
Radio-Sendung
"Dieses Manual zur Tinnitusbewältigung basiert auf kognitiver Verhaltenstherapie stellt einen Weg aus dem Dschungel falsch angepriesener Therapien dar. Er holt Tinnitusbetroffene bei ihrem Leidensdruck und ihren Beeinträchtigungen im Alltag ab und zeigt ihnen wissenschafltich auf Wirksamkeit geprüfte Möglichkeiten auf, mit ihrem Ohrgeräusch leben zu lernen. [...]"
Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im September 05.09.2016
Newsletter
"Schwindel - Hörverlust - Tinnitus - Eine psychosomatisch orientierte Darstellung
Schaaf, Helmut
7., vollst. überarb. Aufl. 2012, 2012, XIV, 245 S. 32 Abb.[...]"
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Quelle: Newsletter Springer Neuerscheinungen 01.09.2012
Zitat:
"Das Burnout-Syndrom ist ein Konglomerat verschiedener Beeinträchtigungen: Warum die aktuelle Diskussion um derartige Erkrankungen nicht nur an der psychologischen Behandlung des Problems vorbeigeht - Von Andrea Birbaumer
Was ist das Gute an der von den Medien aufgegriffenen Burnout-Geschichte? Das Mediale. Die Aufmerksamkeit, die der Zunahme psychischer Erkrankungen dadurch zuteil wird. Vielleicht sogar die ein wenig damit einhergehende Enttabuisierung (auch anderer) psychischer Erkrankungen.
Das weniger Gute daran ist, dass sich die Debatte zwischen berufsständischen Interessengruppen abspielt, von denen jede meint, die Weisheit gepachtet und die allein seligmachende Behandlungslösung gefunden zu haben.
Was im Zuge der vielen aufgeregten Wortmeldungen konsequent untergeht, ist die angemessene Betrachtung des Problems. Bei Burnout handelt es sich nicht um eine anerkannte Diagnose (gemäß internationalem Klassifikationssystem ICD 10), sondern um eine Zusatzdiagnose, die ein Syndrom beschreibt oder, besser gesagt, eine komplexe Problemlage. Die Basisstörungen können psychische sein, wie z. B. Panikattacken, Depression, Belastungsstörungen etc., sie können (psy- cho-)somatischer Natur sein, wie Herz-Kreislaufstörungen oder Tinnitus, die Liste möglicher Symptomatiken im Einzelfall ließe sich lange fortsetzen [...]"
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Quelle: DER STANDARD-Printausgabe, 2.8.2010
Zeitungs-Artikel