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Psychotherapie-Thema > Gewalt-Täter

Die Arbeit mit Gewalt-Tätern bezeichnet man auch als Täterarbeit. Diese ist zur Prävention und zum Schutz potenzieller Opfer überaus wichtig. Häufig wird Täterarbeit von speziell geschulten Psychotherapeut*innen, Psychiater*innen, Psycholog*innen, Lebensberater*innen und Sozialarbeiter*innen durchgeführt, bisweilen im Zwangskontext, d.h. aufgrund einer gerichtlichen Auflage zur Therapie.
Psychotherapeut*innen arbeiten mit Gewalt-Tätern im Sinne der Prävention, um sowohl potenzielle Opfer als auch die Täter*innen selbst vor einem Rückfall in die Gewalttätigkeit zu schützen.
Keywords: Gewalt-Täter, Täterarbeit, Gewalt-Prävention, Opferschutz

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 Psychotherapeut*innen (99)

Turek-Schuster Susanne, Mag.

Psychotherapeutin (Psychoanalytisch-psychodynamische Therapie / Analytische Psychologie)
1030 Wien, Seidlgasse 32/6
Selbsterkenntnis ist ein Abenteuer, das in unerwartete Weiten und Tiefen führt. (C.G. Jung)
Gerne begleite ich Sie dabei!

Weigl Daniel, MMag.

Psychotherapeut (Verhaltenstherapie)
1100 Wien, Alfred-Adler-Straße 11/2/21
Hallo!
Ich bin für Sie da, wenn Sie im Leben anstehen.
In unserer humor- und vertrauensvollen Zusammenarbeit beginnen wir damit, Ihr Problem zu verstehen und Lösungsmöglichkeiten zu entwerfen. Dazu wählen wir aus einem breiten Angebot an wissenschaftlich basierten Methoden, die alle Ebenen des menschlichen Seins umfassen - Verstand, Gefühl, Körper und Handlung.
Ziel der Therapie ist immer das Erreichen Ihrer konkreten Ziele im Leben - ich stehe Ihnen bei der Umsetzung zur Seite, feuere Sie an und unterstütze bei Schwierigkeiten.
Veränderung ist möglich!

Wachter Christian, Mag.

Psychotherapeut (Psychoanalytisch-psychodynamische Therapie / Analytische Psychologie)
1120 Wien, Längenfeldgasse 7
Die Analytische Psychologie nach Carl Gustav Jung ist neben der Psychoanalyse (Freund) und der Individualpsychologie (Adler) einer der drei großen analytischen Schule in der Psychotherapie. Sie strebt danach, in einem Symptom einer psychischen Krankheit nicht nur das Defizit zu sehen, sondern auch den Hinweis darauf, was sich wie verändern kann und muss, damit eine Heilung möglich ist. Dies ist ein höchst individueller und kreativer Weg, den es zu erkennen und zu folgen gilt.

... und weitere 96 Psychotherapeut*innen



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