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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Frauen und Männer mit dem Bedürfnis nach Einfühlung und dem Sehnen nach Veränderung |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? keine Idee |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Ich habe meist vorgezogen, zu verstehen statt dreinzuhauen. Oft war ich ein Zuseher wie John Franklin in Sten Nadolnys "Entdeckung der Langsamkeit". |
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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Ich bin neugierig auf Hintergründe und Abgünde. Ich hasse vorgefaßte Meinungen. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Einfühlungsvermögen, Übersicht und Raum gebende Wertschätzung. |
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Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Weil die Menschen vielseitig sind, wie hoffentlich auch ich. |
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Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
Bei vielen Menschen den Geschmack am Leben wiedererweckt zu haben. |
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Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden? Durch tiefergehende Behandlung zwischenmenschlicher Konflikte in den Medien. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Mit ÄrztINNen und PhysiotherapeutINNen. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Manchmal. |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Hilfestellung in Krisengebieten. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Einerseits (stille) seelisch-körperliche Ekstase, andererseits Vereintsein mit Menschen - in einer erfüllenden Begegnung seelisch und/oder sexuell. |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Nährende Liebe, aufregende Aufgabe, gewaltfreie Kommunikation von Menschen und Völkern. |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Meine Brille, einen Sonnenhut und R. Pirsigs "Lila. An Inquiry into Morals". |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Geschehenlassen - und weitermachen. |
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? Wie es meiner Tochter geht. |
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... und wie würden Sie darauf antworten? Ich finde es sehr tröstlich und beruhigend, daß sie glücklich ist. |